Bilder zu Be Quiet! Dark Rock Pro C1

Be Quiet! Dark Rock Pro C1 Test

  • 7 Tests
  • 25 Meinungen

  • Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel 754, Sockel 939, Sockel 775
  • Höhe: 166 mm
  • 4-Pin

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Dark Rock Pro 2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    Kühlleistung: „gut“;
    Geräusch Idle / CPU-Volllast: „sehr gut“ / „gut“.

  • Note:2,44

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 13

    „Plus: Kühlleistung, relativ leise; Sockelunterstützung.
    Minus: Schwer, umständliche Montage.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 21.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 27.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    • Erschienen: 06.03.2011
    • Details zum Test

    85%

    Preis/Leistung: 75%, „Silber Award“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

25 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
13 (52%)
4 Sterne
4 (16%)
3 Sterne
4 (16%)
2 Sterne
4 (16%)
1 Stern
0 (0%)

4,0 Sterne

25 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Gelun­ge­ner Ein­stieg

Man kenn den Hersteller seit Jahren als renommierten Produzenten leiser und effizienter Netzteile für den Computermarkt. Langlebigkeit und Stabilität zeichnen die Stromversorgungen neben dem sehr leisen Betriebsgeräusch aus. Jetzt bietet Be Quiet! auch CPU-Kühlungen auf einem hart umkämpften Marktsegment an.

Und man kann den Einstieg in die neue Branche durchaus als gelungen bezeichnen, da die bekannten SilentWings-PC-Lüfter im Dark Rock Pro zum Einsatz kommen. Gleich zwei 120 Millimeter große Exemplare verrichten ihren Dienst in einem fast quadratischen Kühlsystem. Wie der Produktname es schon ahnen lässt, wird der Schwarze Felsen komplett in Schwarz ausgeliefert. Insgesamt sieben Heatpipes, natürlich ebenfalls schwarz eloxiert, mit einer Dicke von sechs Millimetern leiten die Abwärme von der kupfernen Baseplate zu den Kühllamellen. In den beiden Kühltürmen finden sich jeweils 44 Aluminium-Lamellen, was sich mit den beiden Wing-Lüftern zu einem Gesamtgewicht von 1.550 Gramm summiert. Also vor einem Transport unbedingt demontieren, da sonst das Mainboard zerbrechen könnte. Die Außenmaße des Felsens sollte man mit 147 x 166 x 133 Millimetern einkalkulieren. So schafft laut Hersteller das neue Kühlsystem für Prozessoren von Intel und AMD eine TDP von 220 Watt.

Die beiden Lüfter drehen mit 600 bis 1.800 Umdrehungen pro Minute und schaufeln dabei 97,3 m³ Luft durch die Kühllamellen. Bei höchster Drehzahl macht sich der DarkRock mit gerade einmal 25,9 dB(A) dezent bemerkbar und im mittleren Bereich um 1.000 Umdrehungen sind nur säuselnde 15 dB(A). Die am Rahmen gummierten Lüfter werden gemeinsam über ein 4-Pin-Stecker mit dem Mainboard verbunden. Die hohe Kompatibilität (Intel: 775, 1155,1156, 1366 und AMD: AM3, AM2, AM2+, 754, 939, 940) in Kombination zu geringen Anschaffungskosten von 72 Euro bei amazon machen den Dark Rock besonders attraktiv. Bei Vergleichstests konnte sich der Neuling gleich eine der Spitzenpositionen einheimsen und wurde von Thermalrights Silver Arrow mit ähnlicher Bauweise und dem Cogage Arrow um ein paar Zehntel geschlagen.

von Christian

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin