„Die Kratzer sind mit bloßem Auge noch erkennbar. Statt weniger finden sich nach der Behandlung deutlich mehr Glanzschleier. Der Glanz ist einigermaßen zufriedenstellend - mehr aber auch nicht.“
„Die Schleifpaste geht sehr schonend mit dem Lack um, der Schichtabtrag ist kaum messbar. Zudem überzeugen der Preis von 4,73 Euro und die schnelle Anwendung. Doch Kratzern und Glanzschleiern rückt das Mittel nicht wirkungsvoll zu Leibe. Sie sind nach dem Polieren immer noch vorhanden und sichtbar. Um ein annehmbares Resultat zu erzielen, muss der Kratzer-Entferner wiederholt zum Einsatz kommen. ... Die Tube ist schnell aufgebraucht. ...“
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Unser Fazit
13.02.2014
Autosol Lack-Pflege
Wirkt nur an der Oberfläche
Autosol-Produkte gelten eigentlich als brauchbare Mittel zur Fahrzeugpflege. Doch auf den Kratzerentferner trifft dies nur eingeschränkt zu, wie ein Test der „auto, motor und sport“ (Heft 3/2014) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zeigte.
Kaum Lackabtrag
Das Positive zuerst: Der Kratzerentferner von Autosol geht sehr schonend mit dem Lack um. Sein Schichtabtrag sei „kaum messbar“, so die Zeitschrift „auto, motor und sport“. Für eine milde Politur sind diese Eigenschaften durchaus gewünscht. Ein Kratzerentferner hingegen soll in geringem Maße aber den Lack entfernen, weil sonst die Vertiefung, also der Kratzer, nicht egalisiert werden könnte. Diese Aufgabe gelingt dem Autosol-Mittel bei oberflächlichen Lackschäden noch gut, hier holte es 16 von möglichen 20 Punkten. Geht es aber darum, tiefere Schrammen auszupolieren, so ist es weitgehend ineffektiv. In dieser Disziplin blieb es bei nur 4 der maximal 20 möglichen Punkte. Allein der Kratzerentferner von Nigrin brachte ein ähnlich schlechtes Resultat.
„Bedingt empfehlenswert“
Am Ende schätzten die „auto, motor und sport“ und die GTÜ das Autosol-Produkt als „bedingt empfehlenswert“ ein. Die 75-Milliliter-Tube ist für rund 7 EUR (Amazon) im Handel erhältlich, doch besser sollte man etwa zum Testsieger von Dr. Wack greifen.