Bilder zu Aune S10N

Aune S10N Test

  • 1 Test
  • Netz­werk-​Player

ohne Endnote

Klein, güns­tig und viel­sei­tig

Unser Fazit 28.06.2023
Technisches Feuerwerk. Mit einer beeindruckenden Vielzahl an Anschlüssen und Funktionen, intuitiver Bedienung und hervorragender Klangqualität, ist dieses Gerät ein echtes technisches Feuerwerk. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 23.06.2023 | Ausgabe: 7/2023
    • Details zum Test

    Klangurteil: 103 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“


Unser Fazit

Klein, güns­tig und viel­sei­tig

Stärken

Schwächen

Aune wirft mit dem S10N ein „technisches Feuerwerk“ auf den Markt – so jedenfalls die Einschätzung im Fachmagazin Audio. Sehr gut nachvollziehen lässt sich das anhand des großen Anschlussaufgebots, das die Geräte-Rückseite offenbart. Zwei USB-Buchsen stehen zur Verbindung von zwei bis zu 2 Terabyte großen Festplatten bereit, eine weitere USB-B-Buchse verwandelt das System in eine externe Soundkarte, wenn mit einem Computer verknüpft. Digital-Ausgänge kommen in Form von S/PDIF, Coax, AES und IIS zu HDMI zum Einsatz. Das Audiosignal lässt sich selbstverständlich auch analog abholen via Cinch- oder XLR-Out. Nur eine LAN-Buchse sucht man vergeblich. Dafür kann der Streamer Bluetooth und ist sogar in der Lage, Signale in hoher Qualität via aptX-HD zu übertragen. Apple-Fans greifen problemlos auf AirPlay als Streaming-Standard zurück.

Vielseitig auch sein Angebot an Online-Diensten: Mit Spotify, Amazon Music, Napster, TuneIn, iHearRadio, vTuner und vielen weiteren ist für Musik-Streaming und Internetradio-Unterhaltung gesorgt. Zugriff auf den lokalen Musikserver wird per DLNA gewährleistet. Die Bedienung erfolgt per App, die den Namen „IEAST Controller“ trägt und sowohl für iOS als auch Android verfügbar ist. Vier-Zoll-Display, Fernbedienung und App ergänzen sich prima und führen in besagtem Test zur Einschätzung „sehr gut“ im Kriterium „Bedienung“. Und der Klang? Je nach Art der Übertragung naturgemäß unterschiedlich. Bluetooth und Airplay klingen dabei weniger „seidig“ als HiRes-Streams über NAS-Geräte per WLAN. Wenn HiRes-Audio wiedergegeben wird, fällt das Urteil herausragend aus. Auflösung und Bassfundament sind auf sehr hohem Niveau.

von Thomas Vedder

„Streaming spielt eine immer größere Rolle. Das gilt auch deshalb für Netzwerkplayer, Audioserver oder Streaming-Clients.“

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