Bilder zu Audiolab 9000N

Audio­lab 9000N Test

  • 4 Tests
  • Netz­werk-​Player

Sehr gut

1,4

Luxu­ri­öser, schlauer HiRes-​​Audio-​​Netz­wer­ker

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 10.06.2024 | Ausgabe: 7/2024
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Empfehlung der Redaktion“

    Klang (40%): „gut“ (1,6);
    Messwerte (5%): „sehr gut“ (1,4);
    Ausstattung (25%): „gut“ (1,9);
    Handhabung (25%): „gut“ (2,1);
    Service & Umwelt (5%): „gut“ (1,7).

    • Erschienen: 15.01.2024 | Ausgabe: 2/2024
    • Details zum Test

    135 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 15.12.2023 | Ausgabe: 1/2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: leichte Bedienung; erstklassige Verarbeitungsqualität; gut lesbare Anzeige (Display); unverfälschte und detailreiche Wiedergabe.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 19.11.2023
    • Details zum Test

    95 von 95 Punkten; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Pro: schickes Aussehen; erstklassige Verarbeitung; einfache Bedienung; Klangfilter; gut aufgelöster, dynamischer und neutraler Klang; räumliche Wiedergabe; gute Tiefenstaffelung; mehrere Anzeigemöglichkeiten.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Luxu­ri­öser, schlauer HiRes-​Audio-​Netz­wer­ker

Stärken

Schwächen

Über die Verarbeitungsqualität der Hardware müssen Sie sich auf diesem Niveau sowieso keine Gedanken machen, bei Audiolab natürlich exzellent. Ins Gehäuse-Design werden sich die meisten potentiellen ErwerberInnen ebenfalls sofort verlieben. Schon weil man frontseitig ein großes, augenfängerisches Farbdisplay positioniert hat. Den hohen Preis rechtfertigen müssen aber die Superlativen beim Einsatz von Rechenkraft, dem Luxus-Netzwerker redundante HiRes-Audio-Signalverarbeitung der absoluten Spitzenklasse ermöglichend. Allem voran kann der Digital-Analog-Wandler-Chipsatz Sabre ESS9038Pro kleine Wunder bewirken, superschlau beim Streaming verschiedener Musik-Dienste wie Tidal und bei der Umsetzung anspruchsvoller Formate wie MQA. Über alle Zweifel erhaben zudem die Schnittstellen-Ausstattung, abgesehen vielleicht vom Verzicht auf Bluetooth-Optionen. Inbegriffen sind neben Edel-WLAN-Ressourcen auch analog-symmetrische XLR-Ausgänge. Ohne Vorkenntnisse nicht ganz einfach die praktische Einbindung und Bedienung des Geräts. Immerhin hilft eine erträglich strukturierte Hersteller-App.

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin