Bilder zu Alienware M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge)

Ali­en­ware M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge) Test

  • 7 Tests
  • Gaming-​Note­book

Sehr gut

1,4

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  • M17x R3 (Core i7-2630QM, GeForce GTX 580M, 250 GB SSD)

    M17x R3 (Core i7-2630QM, GeForce GTX 580M, 250 GB SSD)

  • M17xR3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 250 GB)

    M17xR3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 250 GB)

  • M17x R3 (Core i7-2820QM, GeForce GTX 580M, 320 GB)

    M17x R3 (Core i7-2820QM, GeForce GTX 580M, 320 GB)

  • M17x R3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD, 4096MB RAM)

    M17x R3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD, 4096MB RAM)

  • M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge) - 17,3

    M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge) - 17,3"

  • M17x R3 (M17x-9674)

    M17x R3 (M17x-9674)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,61

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: M17xR3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 250 GB)

    „... Das Alienware bietet gute Leistungswerte zu einem viel zu hohen Preis. Allerdings ist die Grafikkarte für diese Preisklasse eigentlich zu schwach.“

    • Erschienen: 20.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: M17x R3 (Core i7-2630QM, GeForce GTX 580M, 250 GB SSD)

    • Erschienen: 06.09.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: M17x R3 (Core i7-2630QM, GeForce GTX 580M, 250 GB SSD)

    • Erschienen: 02.08.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: M17x R3 (Core i7-2820QM, GeForce GTX 580M, 320 GB)

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: M17x R3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD, 4096MB RAM)

    • Erschienen: 24.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: M17xR3 (Intel Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 250 GB)

    • Erschienen: 19.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    Getestet wurde: M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge) - 17,3"

    „Alles in allem ist das Alienware ein Hardcore-Gamer, wie er im Buche steht, der kaum Nachteile besitzt – ein Excellent Hardware Award ist damit mehr als verdient.“


Unser Fazit

Ste­alth-​Bom­ber auf­ge­rüs­tet

Die Dell-Tochter Alienware reagiert wie immer zeitnah und rüstet seinen Stealth-Bomber, auch unter dem regulären Produktnamen M17xR3 bekannt, mit der neuesten Nvidia Mobil-Grafikkarte auf. Auch bei den Prozessoren kann der Käufer jetzt im PC-Konfigurator eine Schippe zulegen und eine noch flottere CPU anwählen – unterm Strich kommt dann ein Kaufpreis von 2.429,00 Euro raus.

Äußerlich hat Alienware bei der Modellpflege des M17x nichts verändern müssen, denn bislang konnten keine deutlichen Mängel am stabilen Gehäuse festgestellt werden. Auch im Design bleibt sich Alienware seit Jahren treu – die Wiedererkennungswert ist so eindeutig. Die gummierten Tasten überzeugen nicht nur Zocker mit ihrer Griffigkeit und dem angenehmen Druckpunkt, sondern auch wenn mal mehr geschrieben werden muss, zeigt sich die hohe Qualität. Das Touchpad hat im Vergleich zur R2-Serie wieder eine glatte Oberfläche bekommen, muss aber bei Spielern nicht wirklich überzeugen, da es höchstens zu gelegentlichen Navigationszwecken genutzt wird. Beim Display wurde nichts geändert und es darf sich weiterhin zu den Besten unter den Notebooks zählen.

Neu hingegen ist der Intel Core i7-2820QM Prozessor mit vier physikalsischen und vier virtuellen Kernen, der je nach Bedarf zwischen 2,3 GHz und 3,4 GHz takten kann. In Vergleichstests kann der Prozessor seine Spitzenposition behaupten und wird nur noch vom energiehungrigen i7-2920XM Extreme geschlagen. Etwas bremsend wirkt sich die in dieser Konfiguration ausgewählte konventionelle 320 GByte kleine Festplatte auf die Gesamtperformance aus. Da Dell/Alienware jedoch im Konfigurator überhöhte Preise für die Festplatten benennt, sollte man lieber selbst mitt schnellen Platte oder SSDs nachrüsten. Das M17 stellt dafür gleich zwei Festplattemschächte zur Verfügung, die sich als RAID0 konfigurieren lassen und die Performance beflügeln können. Die gleiche Sparmaßnahme kann man beim Arbeitsspeicher durchführen, wenn einem die vorhandenen 8 GByte nicht ausreichen sollten.

Das Sahnestück der Aufrüstaktion ist jedoch die neue GTX 580 Grafikkarte von Nvidia, die über 2 GByte GDDR5-Speicher und einen Referenztakt von 620 MHz verfügen kann. Bei der nativen Full-HD-Auflösung und hoher Detailstufe meistert die 580er alle modernen Games und wackelt nur bei Metro 2033 mit maximaler Auflösung. Die Kaufempfehlung gilt für alle, die sich gerne die Gamer-Krone aufsetzen möchten und den königlichen Preis zahlen wollen.

von Christian

Ruckel­freies WiHD-​Stre­a­ming

Pünktlich zur CES 2011 stellt Dell die Modellpflege für das große Alienware Gamer-Notebook vor. Neu ist das WirelessHD-Streaming (Bild- und Tonübertragung ohne Kabel in HD-Qualität) zum nächstgelegenen Großbildschirm. Dass die Inhalte ruckel- und störungsfrei dargestellt werden, beweist das weiter unten aufgeführte Video von der CES.

Aber auch die restliche Hardware des berühmten M17x wurde auf den neuesten Stand gebracht – auch bei den Alienwares haben die neuen Intel Sandy Bridge Prozessoren Einzug gehalten und die Core i5er und i7er gehören jetzt mit integriertem Grafikchip zur Standardausstattung. Also 17 Zoller ist es ein i7 2630QM mit vier Kernen und Hyperthreading in der untersten Ausstattungsvariante, die wie gewohnt bei Dell im PC-Konfigurator unter „personalisieren“ den eigenen Wünschen angepasst werden kann. Mit den neuen Prozessoren lässt natürlich viel Energie einsparen, zumal diese auch HD-fähig sind und Videos in Full-HD locker darstellen können. Will man jedoch spielen, denn dafür sind die Aliens ja da, schaltet man die dedizierte Grafikkarte ein. Im aktuellen Modell ist es eine nVidia GeForce GTX 460M mit 1,5 GByte Speicher – in den USA wird schon parallel dazu als Alternative eine AMD Mobility Radeon HD 6870M angeboten. Hier entscheidet der persönliche Geschmack, denn beide Grafikkarten nehmen sich nicht viel und beherrschen ohnehin die Darstellung in 3D für das 17 Zoll große Display.

In der Basisausstattung bietet Dell findet man nur eine dürftige 250 GByte Festplatte vor, die bei den meisten Gamern nur eine Naserümpfen hervorrufen würde. Zumal man beim M17 die Möglichkeit hat, zwei Festplatten im RAID0-Verbund zu betreiben – idealerweise zwei SSDs, wenn man es sich leisten kann. Bei diesem Stripe-Verfahren werden die Daten halbiert und zu je einer Hälfte der jeweiligen Festplatte zugeschrieben. Das Resultat der Halbierungen ist eine Verdoppelung der Geschwindigkeit.

Die Modellpflege 2011 am M17-x war nötig und erstrreckte sich nicht allein auf die Grafikkarte, was dem Käufer einen echten Mehrwert bescherte, der ihn mit 3D-Bildschirm rund 2.400 Euro kosten wird. Video von der CES 2011 mit WiHD-Übertragung:

von Christian

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