Bilder zu Aldi / Medion Akoya P6638 (MD 99170)

Aldi / Medion Akoya P6638 (MD 99170) Test

  • 1 Test
  • 15,6"
  • Intel Core i3-​3120M
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 09.02.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,54)


Unser Fazit

Passa­ble Aus­stat­tung für klei­nes Geld

Es ist wieder soweit: Mit dem Akoya P6638 wird Medion ab 14. Februar 2013 via Aldi ein neues Notebook anbieten – und ein Blick aufs Datenblatt weckt durchaus Interesse. Das 15 Zoll-Modell hat einen passablen Prozessor im Gepäck, bietet eine gute Anschlussleiste sowie einen modernen Netzwerkbereich und kostet nur knapp 500 EUR.

Kabellos dank WiDi

Auffällig ist zunächst, dass der Netzwerkbereich nicht nur die üblichen Basics (WLAN, Bluetooth 4.0), sondern auch Intels Wireless Display-Technologie umfasst (WiDi). Heißt konkret: Man kann das Bild kabellos an einen kompatiblen Fernseher streamen. Ebenfalls am Puls der Zeit bewegt sich der Schnittstellenbereich. Hier sind etwa ein SDXC-fähiger Kartenleser und ein HDMI-Ausgang an Bord, zudem darf man sich auf vier USB-Buchsen freuen, von denen zwei den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützen.

Standard: Display, Maße, Gewicht

Das 15,6 Zoll-Display wiederum bietet jene Eckdaten, die angesichts der Konditionen zu erwarten sind. Beispielsweise liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln, außerdem ist die Oberfläche nicht entspiegelt und damit anfällig für störende Reflexionen. Ebenfalls nicht wirklich aus der Reihe fallen sowohl die Bauhöhe als auch das Gewicht. Hier nennt das Datenblatt knapp 35 Millimeter respektive 2.650 Gramm, für ein Mitglied der 15 Zoll-Klasse ist das Notebook also weder besonders schlank noch besonders leicht.

Ordentlicher Mittelklasse-Prozessor

Bleibt noch die Hardware, und auch hier gibt es im Grunde kaum etwas auszusetzen. Der Prozessor etwa – es handelt sich um einen Intel Core i3-3120M – gehört zwar nicht zur Spitzenklasse, dennoch reicht seine Performance auch für einige härtere Jobs weitgehend aus, etwa für die Konvertierung von Daten. Abgerundet wird das Innenleben schließlich von vier GByte RAM, einer 1.000 GByte-Festplatte und einer Nvidia GeForce GT 635M, wobei Letztere durchaus mit dem ein oder anderen Game zurechtkommen sollte.

Fazit: Optisch ist das Medion Akoya P6638 nicht gerade ein Blickfang, dafür überzeugen sowohl die Hardware als auch die Anschlussleiste. Zudem ist Intels WiDi-Technik ein weiterer Pluspunkt – gerade zu den aufgerufenen Konditionen. Unterm Strich also ein ordentliches Angebot.

von Stefan

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