Bilder zu AEG UltraOne UOECO

Produktbild AEG UltraOne UOECO
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AEG UltraOne UOECO Test

  • 1 Test
  • 16 Meinungen

  • Mit Beu­tel
  • Geeig­net für All­er­gi­ker

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,0

    Platz 2 von 7

    Saugleistung (40%): 2,1;
    Umwelteigenschaften (30%): 1,9;
    Handhabung (30%): 2,0.


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

16 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
4 (25%)
4 Sterne
3 (19%)
3 Sterne
2 (12%)
2 Sterne
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1 Stern
6 (38%)

2,9 Sterne

15 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Cindy 1

    Guter Staubsauger, hoher Preis, aber schlechtes, billiges Zubehör

    • Vorteile: attraktives Design, einfacher Beutelwechsel, angenehme Handhabung, einfach zu reinigen, ausziehbares Teleskoprohr
    • Nachteile: dünne, wenig robuste Verarbeitung
    • Geeignet für: PKW, Hausstaub
    Gute Saugleistung, langes Kabel, Große Räder
    Zubehör sehr mangelhaft, fällt beim Saugen ötter auseinander.. Nicht geeignet für Absaugen von Matratzen.
    Antworten

Unser Fazit

Noten­ver­bes­se­rung im Blick

Zum Herbst 2013 erweitert AEG sein Sortiment an Staubsaugern der „Ultra-One“-Serie, die zu den Topmodellen des Herstellers gehören. Letzteres dürfte der Grund dafür sein, dass die Neuen einer gründlichen Überarbeitung unterzogen wurden und in vielen Details ihre Vorgänger übertreffen sollen – vermutlich aber auch mit Blick auf die Noten, die einer der Vorgänger des UOECO, der Ultra One Öko AG8800, von der Stiftung Warentest erhalten hat. Denn der Neue soll ziemlich exakt genau die Schwachstelle ausbügeln, die das ältere Modell auf dem Prüfteppich der Verbraucherorganisation an den Tag gelegt hatte.

Bessere Leistung auf Teppichböden und bei der Faseraufnahme

Vergegenwärtigt man sich die ausführlichen Testergebnisse des 8800-er-Modells bei der Stiftung Warentest, fällt sofort ins Auge, dass die Ankündigung von AEG auf dies damals gezeigten Schwachstellen anspielt. In den Disziplinen „Teppichboden“ sowie „Faseraufnahme“ erhielt der Staubsauger nämlich nur die Note „befriedigend“. Dank einer verbesserten und nun fast komplett abgedichteten Luftstromführung von der Düse bis zum Abluftfilter soll der Neue in den beiden Testdisziplinen zukünftig eine bessere Leistung erbringen. Aber auch die Bodendüse hat ein Update erfahren, vermutlich ebenfalls eine Reaktion auf die Testergebnisse. Beim Saugen in Ecken und an Kanten entlang musste der 8800-er ebenfalls eine Abwertung erfahren, mit der neuen AeroPro-Düse dagegen soll dies nicht mehr passieren, weil die Staubaufnahme optimiert wurde. Darüber hinaus wurden an der Geräuschentwicklung der Düse gefeilt. Denn wie sich gezeigt hat, sind nicht wenige Staubsauger selbst zwar relativ leise, die Düse dagegen verursacht auf dem Fußboden ziemlich viel Lärm und hebelt damit den Vorteil wieder aus.

Leise & sparsam und mit großzügiger Ausstattung

In einem anderen Punkt dagegen knüpft der Neue an das Lob der Stiftung Warentest über die Umwelteigenschaften des 8800-er-Modells an. Auch der Neuzugang ist sehr genügsam an der Steckdosen, maximal genehmigt er sich 1.250 Watt, die jedoch per Saugkraftregelung bei leichten Saugarbeiten deutlich gedrosselt werden können. Zudem soll der Neue noch leiser sein, die Betriebsgeräusche belaufen sich auf maximal 70 dB(A), 2 Dezibel weniger also als der Vorgänger, die durchaus ins Gewicht fallen. Aber auch in puncto Ausstattung lässt sich der Neue nicht lumpen. Der Staubbeutel hat mit fünf Litern XL-Format, der Aktionsradius beläuft sich auf satte 12 Meter, und zum Komfort tragen auch die mit den Füßen bedienbaren An-/Aus- sowie Saugregelungstasten aus – es gäbe noch einige Details mehr zu erwähnen, aber damit soll genug sein.

Fazit

Trifft zu, was der Hersteller in Aussicht stellt, nämlich dass der Neuzugang die Schwachstellen seines Vorgängers aus der Welt geräumt hat, wird sich der Bodenstaubsauger mit hoher Wahrscheinlichkeit beim nächsten Praxistest der Stiftung Warentest sowie auch der Fachmagazine in die Spitzengruppe einordnen. Erfreulich für die Verbraucher ist aber auch, dass AEG gezielt genau an den Schwächen des Vorgängers angesetzt hat – das schafft nicht nur Vertrauen, sondern lässt auch hoffen, dass die technischen Verbesserung fruchten werden. Hinsichtlich der Anschaffungskosten schließlich wird der Neue etwas über dem Niveau des AEG Ultra One Öko AG8800 liegen, der aktuell für etwas unter 300 EUR zu haben ist.

von Wolfgang

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