Bilder zu Acer Aspire One D270

Acer Aspire One D270 Test

  • 4 Tests
  • 29 Meinungen

  • 10,1"
  • Intel Atom N2600

Gut

2,5

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  • Aspire One D270-26Dkk

    Aspire One D270-26Dkk

  • Aspire One D270-26Ckk

    Aspire One D270-26Ckk

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 26.03.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Aspire One D270-26Ckk

    „... Die Tasten sind kleiner als üblich (16,75 mm x 15,75 mm), was vor flüssigem Tippen eine Trainingsphase erfordert. Der Anschlag ist jedoch präzise ... Es überzeugt mit mattem Display und langer Laufzeit ...“

    • Erschienen: 25.04.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,19)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Getestet wurde: Aspire One D270-26Dkk

    • Erschienen: 15.04.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)

    Getestet wurde: Aspire One D270-26Dkk

    Gegenüber seinem Vorläufer hat sich beim D270 trotz des neuen Prozessors in Bezug auf Leistung nicht viel getan. Trotzdem bleibt das Netbook schick und reisetauglich. Die Akkulaufzeit ist sehr lang und mit rund 300 EUR ist das Modell auch sehr erschwinglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 16.02.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    Getestet wurde: Aspire One D270-26Dkk


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

29 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (14%)
4 Sterne
13 (45%)
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1 Stern
4 (14%)

3,3 Sterne

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Unser Fazit

Kein Leicht­ge­wicht

Das Acer Aspire One D270-26Dkk gehört zwar zur Klasse der Netbooks, in puncto Mobilität muss man allerdings trotzdem Abstriche machen. Der Grund: Laut Datenblatt soll das Gewicht bei relativ stattlichen 1.300 Gramm liegen.

Natürlich ist das nicht „viel“ im eigentlichen Sinn. Und wer das Netbook länger mit sich herumträgt, wird davon auch keine Rückenprobleme bekommen. Dennoch: Verglichen mit anderen Modellen fällt der Wert einfach auf. Positiv ist dafür das 10,1 Zoll große Panel. Dabei geht es weniger um die Auflösung. Sie liegt bei 1.024 x 600 Pixeln und bietet damit lediglich den üblichen Standard. Praktisch ist vielmehr die entspiegelte Oberfläche - schließlich hat man dadurch die Möglichkeit, den Bildschirm auch unter freiem Himmel einwandfrei zu erkennen. Es gibt nicht wenige Netbooks, die in dieser Hinsicht schlechter aufgestellt sind.

Bei den Schnittstellen wiederum stehen drei USB 2.0-Buchsen, ein Kartenleser sowie ein VGA- und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Letzteren kann man nutzen, um Bildsignale digital und damit ohne Qualitätsverlust an ein größeres Display zu schicken. Auch das gehört bei Netbooks nicht unbedingt zum Standard. Auf technischer Ebene arbeitet der recht neue Intel Atom N2600, der über zwei Kerne verfügt, mit 1,6 GHz taktet und für die üblichen Netbook-Anwendungen (Surfen, Briefe etc.) vollkommen ausreicht. Positiv ist zudem seine effiziente Arbeitsweise: Trotz integrierter Grafik verbraucht er lediglich 3,5 Watt. Entsprechend lang soll auch die Akkulaufzeit sein. Satte acht Stunden gibt der Hersteller an, die Fachmagazine haben diesen Wert jedoch bisher noch nicht überprüft. Abgerundet wird das Paket schließlich von einem GByte RAM, einer 320 GByte großen Festplatte sowie den üblichen Netzwerkoptionen (WLAN, Bluetooth 4.0).

Positiv beim Acer Aspire One D270-26Dkk sind vor allem das matte Panel und die gute Anschlussleiste, dafür ist das recht hohe Gewicht eventuell nicht jedermanns Sache. Wer trotzdem Interesse hat, findet das Netbook derzeit bei Amazon für knapp 300 EUR.

von Stefan

Ein neues Net­book!

Überraschung aus dem Hause Acer. Während viele Hersteller den Netbook-Markt verlassen, bleibt das taiwanesischen Unternehmen am Ball. Mit dem Aspire One D270 wurde auf der CES 2012 nun ein neues Modell präsentiert. Mit an Bord sind ein aktueller Atom-Prozessor von Intel und ein komplett entspiegeltes Display.

Mit seinem matten Panel (10,1 Zoll) ist das Netbook für den mobilen Einsatz gerüstet – auch wenn das Gewicht immerhin bei 1.300 Gramm liegt. Verglichen mit Konkurrenzmodellen ist das relativ viel. Zur übermäßigen Belastung dürfte der 10-Zöller jedoch trotzdem nicht werden. Die Auflösung wiederum liegt bei typischen 1.024 x 768 Bildpunkten. Was die Schnittstellen angeht, so gibt es überraschenderweise nicht nur einen analogen VGA-, sondern auch einen digitalen HDMI-Port. Fotos und Videos lassen sich also ohne Qualitätsverlust an ein externes Display übertragen. Durchaus ein Pluspunkt, schließlich findet man dieses Feature bei einem Netbook äußerst selten. Ansonsten stehen noch drei USB-Buchsen zum Anschluss verschiedener Peripheriegeräte bereit, allerdings unterstützt keine davon den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers – zum Beispiel von der Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ins Netz geht es per integriertem WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth hat Acer dagegen verzichtet. Angetrieben wird das Netbook von dem Ende Dezember 2011 vorgestellten Intel Atom N2600. Er verfügt über zwei Kerne, taktet mit 1,6 GHz und ermöglicht die üblichen Netbook-Anwendungen (Briefe, Surfen), allerdings soll der Stromverbrauch geringer sein wie bei älteren Atom-Modellen. Intel selbst nennt eine maximale Verlustleistung von lediglich 3,5 Watt. In Sachen Akkulaufzeit darf man also durchaus einiges erwarten. Abgerundet wird die Hardware schließlich von einem GByte RAM, einer simplen Onboard-Grafik und einer 320 GByte großen Festplatte.

Fachleute haben den Netbook-Markt bereits für tot erklärt. Zu groß scheint die Konkurrenz durch die beliebten Tablets. Ob das Acer Aspire One D270 hieran etwas ändert? Zumindest verspricht der verbaute Prozessor eine lange Akkulaufzeit, außerdem ist der HDMI-Anschluss eine positive Überraschung. Bei diversen Händlern im Netz findet man den 10-Zöller bereits für rund 250 EUR.

von Stefan

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