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Varianten von Aspire 7560G

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Acer Aspire 7560G im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 23.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Aspire 7560G-83524G50Mnkk

    „... Neben fehlenden Anschlüssen (eSATA, FireWire & ExpressCard) stört vor allem die Abwesenheit eines USB-3.0-Ports. Hinzu gesellen sich eine lahme HDD, eine zweitklassige Tastatur und ein minderwertiges Glare-Panel. Der hohe Schwarzwert, die mageren Blickwinkel und der geringe Kontrast wecken schnell das Bedürfnis nach einem externen Monitor. Preisbewusste Gelegenheitsspieler, die für 600 Euro das Maximum an Gaming-Performance herausholen wollen, dürften am Aspire 7560G jedoch Gefallen finden.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Lei­ser Betrieb

Notebooks müssen leise sein, schließlich ist konzentriertes Arbeiten andernfalls kaum möglich. Beim Acer Aspire 7650G muss man sich in dieser Hinsicht allerdings keine große Sorgen machen – dafür spricht zumindest die Einschätzung des Fachportals notebookcheck.com.

Überzeugt zeigen sich die Redakteure in erster Linie davon, dass die Lautstärke des Lüfters selbst dann vollkommen akzeptabel sei, wenn man das System stärker belaste (Spiele etc.). Verantwortlich dafür sind natürlich vor allem die Hardware-Komponenten, die sich durch eine ziemlich moderate Temperaturentwicklung auszeichnen. Konkret ermittelte das genannte Portal Werte, die konstant unter 65 °C lagen. Positive Konsequenz: Das Kühlsystem muss äußerst selten eingreifen. Darüber hinaus führt die geringe Abwärme natürlich auch dazu, dass sich das Gehäuse kaum erhitzt. Wer möchte, kann das Notebook also auch problemlos auf den Schoß legen.

Auf technischer Ebene arbeitet ein AMD A8-3520M, der zwar vier Kerne im Gepäck hat, aber trotzdem nur ein mäßiges Leistungsniveau bietet. Sicher, einfache Jobs wie Office, Internet und die Wiedergabe von Videos sind zweifelsohne drin, härtere Tools hingegen kaum. In puncto Grafik wiederum setzt Acer auf eine Lösung namens Radeon HD 6740G2. Konkret handelt es sich dabei um eine Kombination aus Onboard- und dedizierter Grafik, die im Crossfire-Verbund zusammenarbeiten. Die beiden Chips berechnen also abwechselnd jeweils ein Bild. Was die Leistung angeht, so sind damit durchaus einige aktuellere Games drin, auch bei brauchbaren Detailstufen. Abgerundet wird die Hardware schließlich von vier GByte RAM und einer 500 GByte großen Festplatte.

Ansonsten bekommt man ein 17,3 Zoll großes Panel mit guter Auflösung (1.600 x 900 Pixel) und eine etwas mäßig besetzte Anschlussleiste. Zwar gibt es einen Kartenleser, VGA und HDMI, allerdings unterstützt keine der drei verbauten USB-Buchsen den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers sind demzufolge nicht drin. Ins Netz geht der knapp 2,9 Kilogramm schwere Bolide per WLAN, der Funkstandard Bluetooth hingegen ist nicht an Bord.

Positiv beim Acer Aspire 7560G ist nicht nur der leise Betrieb, sondern auch die gute Grafik. Im Gegenzug wäre durchaus eine USB 3.0-Schnittstelle angemessen – schließlich muss man für das Multimedia-Notebook im Internet derzeit fast 600 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Mul­ti­me­dia-​Note­book mit AMD-​Hard­ware

Beim Aspire 7560G setzt Acer in puncto Hardware auf die Karte AMD. Mit an Bord ist ein A6-3420M, der aus dem Multimedia-Notebook zwar kein Performance-Wunder macht, für die meisten Anwendungen jedoch völlig ausreichen sollte.

Der Prozessor hat vier Kerne im Gepäck, taktet im Turbo Core-Modus mit bis zu 2,4 GHz und eignet sich im Grunde für alle denkbaren Jobs. Dazu gehören erfahrungsgemäß auch härtere Anwendungen, etwa die Bearbeitung und Umwandlung von Videos. Dennoch: Den gleichen Speed wie ein Intel-Vierkerner erreicht die AMD-CPU nicht. Die integrierte Radeon HD 6520G wiederum ist durchaus ein Pluspunkt. Sie bringt deutlich mehr Power mit wie die Onboard-Lösungen aus dem Hause Intel und gibt Anwendern die Möglichkeit, bei mittleren Detailstufen auch das ein oder andere Game zu spielen. Acht GByte RAM und eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) runden die Hardware schließlich ab.

Das Panel misst 17,3 Zoll und bietet eine gute Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten, zudem ist die Oberfläche nicht entspiegelt. Letzteres ist zweifellos positiv, schließlich darf man sich dadurch auf hohe Kontraste und satte Farben freuen. An der Anschlussleiste wurde dagegen gespart. So unterstützt zum Beispiel keiner der drei verbauten USB-Ports den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers sind also nicht drin. Immerhin gibt es einen HDMI-Ausgang zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, zudem stehen eine analoge VGA-Buchse und ein Kartenleser zur Verfügung. Ins Netz geht der 3,3 Kilogramm schwere Bolide schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, auf den Funkstandard Bluetooth muss man dafür verzichten.

Das Acer Aspire 7650G kann mit seinem gut auflösenden Panel überzeugen, dafür ist der fehlende Highspeed-Anschluss etwas enttäuschend. Die Hardware wiederum dürfte die meisten Anwender zufrieden stellen. Wer Interesse hat, findet das Notebook derzeit beim Otto-Versand für durchaus vertretbare 600 EUR.

von Stefan

Schwa­che Hard­ware

Der Otto-Versand listet das Acer Asper 7560G derzeit für knapp 600 EUR. Das ist viel Geld. Möglicherweise zu viel. Schließlich setzt der Hersteller in puncto Hardware lediglich auf einen vergleichsweise schwachen AMD-Prozessor.

Konkret handelt es sich um einen A4-3305M, der über zwei Kerne verfügt und seine Taktfrequenz im Turbo Core-Modus auf bis zu 2,5 GHz anhebt. Was die Performance angeht, so gehört der Chip zum Einsteigersegment. Anwender können also ohne Probleme Office-Dokumente bearbeiten, durchs Internet surfen oder Musik umwandeln, bei härteren Jobs ist jedoch Geduld gefragt. Zu denken wäre hier etwa an die Bearbeitung von Videodateien. Darüber hinaus hat der A4 wie alle Modelle aus AMDs Fusion-Reihe eine integrierte Grafik im Gepäck. Sie hört auf den Namen Radeon HD 6480G und reicht für HD-Videos aus, für Spiele dagegen eher nicht. Vier GByte RAM und eine 640 GByte große Festplatte runden die Hardware schließlich ab.

Das Display misst 17,3 Zoll und verspricht mit seiner glänzenden Oberfläche eine satte Farbdarstellung, zudem liegt die Auflösung bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Zweifellos ein Pluspunkt, schließlich kann man dadurch auf dem Panel genügend Platz schaffen, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. An Schnittstellen wiederum gibt es HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, VGA, einen Kartenleser sowie drei USB-Buchsen. Von letzteren unterstützt dabei leider keine den modernen 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Ebenfalls mit an Bord ist ein Blu-ray-Laufwerk, außerdem kann der 3,3 Kilogramm schwere 17-Zöller via WLAN drahtlos mit dem Internet kommunizieren.

Ob ein Blu-ray-Laufwerk bei einem Notebook sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Die Hardware des Acer Aspire 7560G jedenfalls könnte zu den aufgerufenen Konditionen sicher besser sein. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier sicher einige Alternativen mit schnellerer Intel-CPU.

von Stefan

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Acer Aspire 7560G

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 17,3"
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1600 x 900 (HD+ / WSXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bluetooth fehlt
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
Hardware Hybrid-Grafik

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