„sehr gut“ (95,4%) – Testsieger
„Dieses Modell konnte im Test mit sehr exakten Werten punkten: Auch in der messtechnischen Kontrolle wichen die Messwerte nur minimal von den wirklichen Werten ab (±0,07 mmHg). Das Modell kann von zwei Personen verwendet werden und bietet beiden je einen Speicherblock mit 60 Speicherplätzen. Der Messvorgang ist leichtgängig abzuwickeln. Wer dies wünscht, kann die erhobenen Messwerte nicht nur am Modell selbst, sondern auch über die Braun Healthy Heart-App auswerten.“
„sehr gut“ (93,7%)
„... misst äußerst präzise (±0,45 mmHg). Damit es während des Messvorgangs nicht zu vermeidbaren Fehlern kommt, bietet das Modell verschiedene Mechanismen, wie bspw. eine Manschettensitzkontrolle. Auch werden Körperbewegungen während des Messvorgangs erkannt. Außerdem bietet das Modell die Option, mehrere Messvorgänge unmittelbar aneinander zu schließen, um das Vorhandensein einer Herzrhythmusstörung (VFH/AFib) zu kontrollieren. ...“
„sehr gut“ (93,5%)
„... Die vor dem Messvorgang stehende Wahl des einen oder des anderen Speicherblocks ist ... nicht wirklich intuitiv vorzunehmen: Sie ist im Menü versteckt. Die Manschette lässt sich sehr leicht um den Oberarm wickeln. Auch hier werden Körperbewegungen während des Messvorgangs erkannt. Die messtechnische Kontrolle hat erwiesen, dass die von diesem Modell erhobenen Werte nur minimal von den wirklichen abweichen (±0,52 mmHg). ...“
„sehr gut“ (93,3%)
„... ausgesprochen leicht zu handhaben ... Den korrekten Sitz der Manschette stellt die Manschettensitzkontrolle sicher, um verzerrte Messwerte zu verhindern. Neben den Blutdruckwerten und dem Puls wird hier auch der Pulsdruck ermittelt. Die während der messtechnischen Kontrolle erhobenen Werte wichen in einem noch ohne weiteres vertretbaren Maße von den wirklichen Werten ab (±0,77 mmHg).“
„sehr gut“ (92,5%)
„... Der Messvorgang ist intuitiv einzuleiten; verdrießlich ist nur, dass das Modell die Höhe der von ihm erhobenen Messwerte nicht anhand einer Farbskala o. ä. einordnet. Auch ist die Größe der Messwerte nicht ideal: Wer von einer Sehschwäche geplagt ist, wird sie, abhängig vom Abstand zum Modell, nicht ohne weiteres ablesen können. Die 100 Speicherplätze lassen sich leider nur über die App OMRON connect einsehen.“
„gut“ (90,3%) – Preis-/Leistungssieger
„Dieses Modell ist immerhin die ersten Male nur schwergängig zu handhaben, da die Texte der Tasten zwischen zwei Feldern positioniert worden sind und somit nicht mit einem Mal erkennbar ist, welcher Text nun zu welcher der Tasten zählt. Der Messvorgang selbst lässt sich aber ohne weiteres anstoßen. ... Den Messvorgang absichernde Mechanismen in Gestalt einer Manschettensitzkontrolle o. ä. sind hier leider nicht gegeben.“
„gut“ (89,2%)
„Da nur eine einzelne Taste vorhanden ist, lässt sich dieses Modell außerordentlich leicht verwenden. Die 30 Speicherplätze indes sind alles andere als eindrucksvoll ... Manko ist ... die Tatsache, dass man weder das Datum noch die Uhrzeit einprogrammieren kann: So lässt sich im Nachhinein nicht mehr nachvollziehen, wann welcher Wert ermittelt wurde. Dies aber ist, da die Höhe des Blutdrucks regelmäßig auch von der Uhrzeit abhängig ist, bedeutsam. ...“
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