Leitpasten oder Pads werden zwischen dem Prozessor und dem Prozessorkühler eingesetzt und sind für eine effiziente Kühlung essenziell.
Unsere Wärmeleitpasten / -pads-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 4 weitere Magazine

Wärmeleitpasten / -pads Bestenliste

Filter

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bis

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Cooler Master (7)
  • Arctic Silver (6)
  • Phobya (5)
  • GELID Solutions (5)
  • Thermal Grizzly (3)
  • Prolimatech (3)
  • Arctic (2)
  • Coollaboratory (2)
  • Amasan (1)

Typ

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Beliebte Filter: Hersteller

Arctic

Arc­tic Sil­ver

Ther­mal Grizzly

39 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: NT-H1 von Noctua, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Noctua NT-H1

    • Typ: Paste
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  • 2
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: Conductonaut von Thermal Grizzly, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Thermal Grizzly Conductonaut

    • Typ: Paste
  • 3
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: GC-Extreme von GELID Solutions, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    GELID Solutions GC-Extreme

    • Typ: Paste
  • 4
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: Kryonaut von Thermal Grizzly, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Thermal Grizzly Kryonaut

    • Typ: Paste
  • 5
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: Flüssigmetall LM von Phobya, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Phobya Flüssigmetall LM

    • Typ: Paste
  • 6
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: PK-3 Nano Alumiunium von Prolimatech, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Prolimatech PK-3 Nano Alumiunium

    • Typ: Paste
  • 7
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: Hydronaut von Thermal Grizzly, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thermal Grizzly Hydronaut

    • Typ: Paste
  • 8
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: IC Essential E1 von Cooler Master, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cooler Master IC Essential E1

    • Typ: Paste
  • 9
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: PK-1 Nano Aluminium von Prolimatech, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Prolimatech PK-1 Nano Aluminium

    • Typ: Paste
  • 10
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: MX-4 von Arctic, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Arctic MX-4

    • Typ: Paste
  • 11
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: 5 von Arctic Silver, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Arctic Silver 5

    • Typ: Paste
  • 12
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: NanoGrease Extreme von Phobya, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Phobya NanoGrease Extreme

    • Typ: Paste
  • 13
    Wärmeleitpaste / -pad im Test: IC Value V1 von Cooler Master, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Cooler Master IC Value V1

    • Typ: Paste
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    Ab hier finden Sie weitere Wärmeleitpasten / -pads nach Beliebtheit sortiert. 

  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: MX-2 von Arctic, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Arctic MX-2

    • Typ: Paste
  • Gut

    2,5

    Amasan T12

    • Typ: Paste
  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: Liquid Ultra von Coollaboratory, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Coollaboratory Liquid Ultra

    • Typ: Paste
  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: Liquid Pro von Coollaboratory, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Coollaboratory Liquid Pro

    • Typ: Paste
  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: Arctic Ceramique von Arctic Silver, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Arctic Silver Arctic Ceramique

    • Typ: Paste
  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: Keratherm KP 92 von Kerafol, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    Ausreichend

    4,0

    Kerafol Keratherm KP 92

    • Typ: Paste
  • Wärmeleitpaste / -pad im Test: MasterGel Maker von Cooler Master, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Cooler Master MasterGel Maker

    • Typ: Paste
  • Ratgeber: Wärmeleitpasten / -pads

    Wel­che ist die Rich­tige?

    Wärmeleitpasten sind für einen PC enorm wichtig. Schließlich verbessern sie die Kühlung des Prozessors. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Produkten generell? Und worauf sollte man beim Kauf besonders achten?

    Sinn und Zweck einer Wärmeleitpaste

    Grundsätzlich sitzt in jedem PC direkt neben dem Prozessor ein Kühlkörper. Er absorbiert die unter Last entstehende Prozessor-Wärme und leitet sie aus dem Gehäuse. Problematisch daran ist, dass dieser Austausch nicht immer reibungslos funktioniert. Der Hauptgrund dafür: Die Kontaktflächen der Komponenten sind nie vollkommen glatt - dadurch entstehen Luftbläschen, die den Wärmeabfluss und damit das Temperaturmanagement beeinträchtigen. Und genau hier greift die Wärmeleitpaste ein. Aufgetragen auf die Kontaktfläche des Prozessors dichtet sie die Hohlräume vollständig ab und stellt dadurch sicher, dass der Kühler zuverlässig die komplette Abwärme aufnimmt.

    Auf die Bestandteile achten

    Unterscheiden lassen sich die Pasten vor allem anhand ihrer Zusammensetzung. Am günstigsten sind Produkte aus Silikon oder Zinkoxid. Sie weisen eine hohe Konsistenz auf und dichten Zwischenräume gut ab, allerdings ist die Leitfähigkeit häufig überschaubar. Entsprechende Pasten sind deshalb nur ratsam, wenn der PC bevorzugt für simple Jobs wie Office und Internet genutzt wird und sich der Prozessor folglich nur moderat erhitzt. Alternativ indes gibt es Produkte, die verschiedene Metalle enthalten – etwa Aluminium, Kupfer oder Silber. Sie sind zwar teurer und meist etwas dünnflüssiger, dafür aber auch deutlich leitfähiger. Wer mit dem PC richtig arbeitet und den Prozessor regelmäßig stark belastet, trifft hier die richtige Wahl.

    Dosierung

    Abschließend zu beantworten bleibt die Frage nach der Dosierung. Generell sollten zunächst sämtliche Rückstände der alten Paste entfernt werden – am besten mit einem fusselfreien Tuch. Danach setzt man einen kleinen Klecks auf die Kontaktfläche und verreibt diesen per Finger. Wichtig: Der Finger muss dabei von einer Plastikfolie umhüllt sein. Andernfalls gelangen womöglich Haut- und Fettzellen auf die Fläche. Die Schicht wiederum sollte am Ende nicht zu dünn, aber auch nicht dicker wie ein Blatt Papier sein. Falls doch, wirkt die Paste nicht wärmeleitend, sonder eher -isolierend. Und genau das will man ja vermeiden. Letztlich ist die richtige Dosierung nicht ganz einfach zu finden und im Zweifel sind einige Tests erforderlich.

    von Stefan Doll

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