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Der beste Kühler bringt wenig, wenn der Wärmeübergang vom Chip zum Kühlerboden durch Lufteinschlüsse beeinträchtigt wird. Hier setzen Wärmeleitpasten an - doch welche ist empfehlenswert?
Coolink Chillaramic
4 von 5 Sternen
„Plus: Kühlleistung; Verteilung; P/L-Verhältnis.“
Noctua NT-H1
4 von 5 Sternen
„Plus: Verteilung.“
Prolimatech PK-1 Nano Aluminium
4 von 5 Sternen
„Plus: Kühlleistung; Zubehör.“
Scythe Thermal Elixier
4 von 5 Sternen
„Plus: Kühlleistung; Verteilung.“
4 von 5 Sternen
3 von 5 Sternen
„Plus: Zubehör.
Minus: Handhabung (Entfernung); P/L-Verhältnis.“
Thermalright Chill Factor II
2,5 von 5 Sternen
„Plus: Zubehör.
Minus: Kühlleistung; Verteilung.“
Das auf dem Grafikprozessor platzierte Wärmeleitmittel beeinflusst, wie effektiv der Kühler die GPU-Abwärme aufnehmen kann. PC Games Hardware prüft, was aktuelle Produkte leisten. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 8 Wärmeleitpasten, die Gesamtwertungen von 2 bis 4,5 von 5 möglichen Sternen erhielten.
Das auf dem CPU-Heatspreader platzierte Wärmeleitmittel beeinflusst, wie effektiv der Prozessorkühler die Abwärme aufnehmen kann. Wir prüfen, was aktuelle Produkte leisten. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 18 Wärmeleitpasten, die mit 2,5 bis 5 von 5 Sternen beurteilt wurden.
Wärmeleitpasten kosten meist nur wenige Euro. Die richtige Wahl kann allerdings zu einer besseren Kühlleistung führen als die Investition in einen neuen Kühler. Unser Test zeigt die Gründe. Testumfeld: 24 Wärmeleitpasten wurden verglichen. Sie erhielten Bewertungen von 2 bis 4,5 von 5 erreichbaren Sternen.