Massagesitze oder -auflagen sollen Rücken, Nacken und Ober­schen­kel entspannen, sind flexibel platzierbar, aber unterschiedlich ausgestattet.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Massagesitze aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Medisana Shiatsu-Akupressur-Massagesitzauflage MC 825.

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Massagesitze Bestenliste

Preis

bis

Typ

  • Massagesitz / Sitzauflage
  • Massagepistole (60)
  • Nackenmassagegerät (32)
  • Handmassagegerät (27)
  • Massagesitz / Sitzauflage (40)
  • Massagekissen (23)
  • Fußbad (21)
  • Fußmassagegerät (20)
  • Massagematte (15)

Anwendungsbereich

Hersteller

  • Beurer (8)
  • HoMedics (11)
  • Medisana (10)
  • Sanitas (2)
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  • AEG (1)
  • Naipo (1)
  • Relaxdays (1)
  • Casada Group (1)
  • Vitalmaxx (2)

Massagearten

Ausstattung

Stromversorgung

Testsieger

Getestet von

Modell

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Beurer

HoMedics

40 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Massagegerät im Test: Shiatsu-Akupressur-Massagesitzauflage MC 825 von Medisana, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Medisana Shiatsu-Akupressur-Massagesitzauflage MC 825

    Viel­sei­tige Mas­sage für Ent­span­nung zu Hause
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  • 2
    Massagegerät im Test: CBS-1000-EU von HoMedics, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    HoMedics CBS-1000-EU

    80 Pro­zent mehr Mas­sa­ge­flä­che
  • 3
    Massagegerät im Test: Massagematte mit Wärmefunktion von Vitalmaxx, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Vitalmaxx Massagematte mit Wärmefunktion

    Ent­span­nung auf Knopf­druck
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  • Massagegerät im Test: Shiatsu-Massagesitzauflage MCN von Medisana, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Medisana Shiatsu-Massagesitzauflage MCN

    Spart lei­der die Schul­tern aus
  • Massagegerät im Test: Massagematte mit Vibration und Wärme von Vitalmaxx, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Vitalmaxx Massagematte mit Vibration und Wärme

    Vibra­ti­ons­mas­sage für den klei­nen Geld­beu­tel
  • Massagegerät im Test: MG 300 von Beurer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Beurer MG 300

  • Massagegerät im Test: MC 815 von Medisana, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Medisana MC 815

    Ordent­li­ches Ein­stei­ger­mo­dell
  • Massagegerät im Test: MG 254 von Beurer, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Beurer MG 254

  • Massagegerät im Test: MCN Pro Shiatsu von Medisana, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Medisana MCN Pro Shiatsu

    Neh­men Sie Platz: Ent­span­nung für zu Hause
  • Massagegerät im Test: Quattromed IV-S von Casada Group, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Massagegerät im Test: MC 826 von Medisana, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Medisana MC 826

    Pre­mium-​Ent­span­nung mit vie­len Funk­tio­nen
  • Massagegerät im Test: Shiatsu MG 295 HD-3D von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

  • Massagegerät im Test: Massageauflage MCH von Medisana, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Medisana Massageauflage MCH

    Erschwing­li­che Mas­sa­ge­auf­lage für den Auto­sitz
  • Massagegerät im Test: Vario de Luxe von Relaxdays, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

  • Massagegerät im Test: MG 205 von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Beurer MG 205

  • Massagegerät im Test: Massagesitzauflage von Naipo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Massagegerät im Test: MG 220 von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Beurer MG 220

  • Massagegerät im Test: SGM-425H-EU von HoMedics, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    HoMedics SGM-425H-EU

  • Massagegerät im Test: MCS-8840H-EU von HoMedics, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    HoMedics MCS-8840H-EU

  • Massagegerät im Test: BMSC-5000H-EU von HoMedics, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

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    Ratgeber: Massagesitze

    Well­ness­pro­gramm für Rücken, Nacken und Ober­schen­kel

    Massagesitzauflagen sind für immer mehr Menschen ein willkommenes Wellnessprogramm für verspannte Rücken und Nacken oder, bei einigen Geräte jedenfalls, sogar für die Oberschenkel und den Po. Die Geräte sind erschwinglicher als ein Massagesessel, lassen sich flexibel auf fast jedem Stuhl oder Sessel verwenden und nach der Behandlung platzsparend in einem Schrank verstauen. Bei der Wahl eines geeigneten Produkts sollte man allerdings nicht an der falschen Stelle sparen.

    Jeder Rücken ist anders

    Jeder Rücken ist anders, und genau aus diesem Grund sollten sich auch die Massagefunktionen einer Sitzauflage möglichst individuell einstellen lassen. Bei den Standardversionen aus dem Low-Budget-Segment ist dies jedoch nur ganz selten möglich. Zur Auswahl stehen hier in der Regel nur grobe Massagezonen (oberer/unterer/ganzer Rücken) sowie eine zuschaltbare Wärmefunktion, die sogar in vielen Fällen nicht mehr als nur lauwarm und entsprechend schlecht von den Kunden bewertet wird. Die Massagezonen jedoch nehmen keine Rücksicht auf zum Beispiel die Form der Wirbelsäule, was ziemlich schmerzhafte Folgen nach sich ziehen kann, wenn die Massageköpfe auf den Knochen auftreffen. Hochwertige Sitzauflagen bieten daher die Option, Massagezonen selbst festzulegen oder die Breite der Massageköpfe zu verändern. Außerdem kann die Stärke der Massage, die Geschwindigkeit sowie – eher selten allerdings – die Drehrichtung der Rollen gesteuert werden. Die einzelnen Massagefunktionen lassen sich zudem kombinieren und in Form von Programmen abrufen. Beliebt sind auch Modelle, die sich auf die Punktmassage, also die gezielte Behandlung einer bestimmten Körperstelle, verstehen. Generell gilt daher: Je mehr Variationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, desto effektiver kann das Gerät genutzt werden und desto größer ist auch der tatsächliche Wellnesseffekt. Diese Sitzauflagen sind allerdings mit 200 bis 300 EUR entsprechend teuer.

    Massagefunktionen

    Standardmassagefunktionen sind die Rollenmassage (2 oder besser 4 Massageköpfe bewegen sich vertikal seitlich der Wirbelsäule entlang) sowie die Shiatsumassage (die Massageköpfe drehen sich zusätzlich und erzeugen einen „Knet“-Effekt). Letztere fällt deutlich „härter“ und daher auch schmerzhafter aus, sodass der von vielen erwartete „Entspannungseffekt“ ausbleibt. Wer die Auflage nur zur leichten Lockerung der Muskulatur und zur Erholung einsetzen möchte, sollte auf die Shiatsu-Funktion demnach vielleicht lieber verzichten. Als Ergänzung dazu bieten einige Modelle auch noch eine Vibrationsmassage an, allerdings vorrangig lediglich in der Sitzfläche zur Behandlung von Oberschenkel und Po. Einfache Geräte beschränken die Massageangebote auf den Rücken. Da der Nacken- und Schulterbereich jedoch bei vielen die Hauptproblemzone für Verspannung darstellt, sind Modelle mit einer zusätzlichen Massage für diese Bereiche sehr gefragt. Dabei sollte man darauf achten, dass sich das entsprechende Nacken-/Schulterteil unbedingt in der Höhe justieren lässt. Bei einigen Modellen kann es sogar, da es die Form eines separaten Nackenkissens besitzt, ziemlich exakt platziert und/oder um den Hals gelegt werden. Die Massagefunktion selbst sollte sich getrennt von der Rückenmassage steuern lassen. Diese Form der zweigeteilten Massage für Rücken/Nacken ist bautechnisch die Regel und hat den Nachteil, dass zwischen ihnen eine Lücke klafft – ein Hauptkritikpunkt vieler Kunden. Leider bieten nur wenige Geräte alternativ dazu eine durchgehende Massage vom Po bis in den Nackenbereich an.

    Ausstattung

    Nahezu alle Sitzauflagen werden über eine Handsteuerung bedient und schalten sich nach einer gewissen Zeit (meist 15 Minuten) von alleine ab. Einige Hersteller haben zudem auf die Kritik an den teilweise recht harten Massageköpfen reagiert und polstern diese zum Beispiel mit einer Gelhülleaus. Recht praktisch ist ferner ein abnehm- und waschbarer Bezug. Kann die Sitzfläche entfernt werden, eignet sich die Auflage meist für mehr Stuhl- und Sesselformen. Je stabiler und fester das Rückenteil ist, desto einfacher kann die Auflage auf einem (weichen) Sofa/Sessel oder im Bett benutzt werden, außerdem fällt bei diesen Modellen häufig die Massage kräftiger und damit effektiver aus. Trotzdem gilt auch für sie: Eine Massagesitzauflage ist generell primär ein Wellness- und kein Therapieprodukt. Wer daran denkt, seine Rückenleiden mit ihr kurieren zu wollen, sollte den Besuch eines professionellen Masseurs vorziehen. Denn auch wenn die Topmodelle teilweise sehr individuell eingestellt werden können, ersetzt die rein mechanische Massagefunktion nicht die geschulten, sensiblen Hände eines Profis.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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    Aktu­ell beliebte Mas­sa­ge­ge­räte

    Beurer MG 99

    Beu­rer MG 99 Kompakte Massagepistole, 3.000 Bewegungen pro Minute für gezielte Muskelentspannung und Triggerpunktmassage

    4,4 (2k+)

    60,64 €

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