Topmodelle punkten mit einem großen Frequenzbereich und schwingen in verschiedene Richtungen. Für Ganzkörper-Workouts ist genügend Fläche wichtig.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Vibrationsplatten. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 1 weiteres Magazin

Vibrationsplatten Bestenliste

Beliebte Filter: Maximales Körpergewicht

56 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Vibrationsplatte im Test: 4D Vibrationsplatte von Bluefin, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bluefin 4D Vibrationsplatte

    Gegen lang­wei­li­ges Trai­ning
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 3
    • Gewicht: 19 kg
  • 2
    Vibrationsplatte im Test: VP400 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sportstech VP400

    Die vierte Dimen­sion
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 3
    • Gewicht: 19,5 kg
  • 3
    Vibrationsplatte im Test: VP250 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sportstech VP250

    Ergo­no­mi­sches Cur­ved-​Design und zwei Schwung­modi
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 8
    • Gewicht: 14 kg
  • 4
    Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatte Pro von Bluefin, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bluefin Vibrationsplatte Pro

    Viel­sei­tige Profi-​Platte
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 10
    • Gewicht: 29 kg
  • 5
    Vibrationsplatte im Test: VP200 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sportstech VP200

    Hier macht Sport Spaß
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 9
    • Gewicht: 12,5 kg
  • 6
    Vibrationsplatte im Test: VibroShaper von Mediashop.tv, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Mediashop.tv VibroShaper

    Stär­kung der Tie­fen­mus­ku­la­tur durch Trai­ning auf der Vibra­ti­ons­platte
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 100 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 3
    • Gewicht: 13,8 kg
  • 7
    Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatte MV300 4D Wave von Miweba, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Miweba Vibrationsplatte MV300 4D Wave

    Unter­halt­sa­mes Trai­ning dank Rüt­tel­platte
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 4
    • Gewicht: 18 kg
  • 8
    Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatte von VibroLegs, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    VibroLegs Vibrationsplatte

    Ent­spannt die Füße von Senio­ren
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 2
    • Gewicht: 5 kg
    • Abmes­sun­gen (B x T x H): 35 x 40 x 14 cm
  • 9
    Vibrationsplatte im Test: VibroShaper mit Haltestange von Mediashop.tv, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Mediashop.tv VibroShaper mit Haltestange

    Klapp­ri­ger Mus­kel­schütt­ler
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 3
    • Gewicht: 13,8 kg
  • 10
    Vibrationsplatte im Test: 3D Vibrationsplatte von Bluefin, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bluefin 3D Vibrationsplatte

    Gut gegen Ver­span­nun­gen
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 5
    • Gewicht: 19 kg
  • 11
    Vibrationsplatte im Test: VX350 von Sportstech, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sportstech VX350

    Stress­frei ent­span­nen und leich­tes Trai­ning im Sit­zen
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 40 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 7
    • Gewicht: 4,5 kg
  • Unter unseren Top 11 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatten Trainingsgerät von WeightWorld, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    WeightWorld Vibrationsplatten Trainingsgerät

    Soli­des Trai­ning mit Vibra­tion
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 6
    • Gewicht: 10,19 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatte Ultra Slim von Bluefin, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bluefin Vibrationsplatte Ultra Slim

    Mit Blue­tooth-​Laut­spre­chern
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 5
    • Gewicht: 17 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibrationsboard 200 Watt von Lidl / Crivit, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Crivit Vibrationsboard 200 Watt

    Rüt­tel­platte zum Bud­get­preis
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 130 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 5
    • Gewicht: 18 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibration Plate V2000 von Skandika, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Skandika Vibration Plate V2000

    Smar­ter Vibra­ti­ons­trai­ner mit Laut­spre­chern
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 125 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 6
    • Gewicht: 16,5 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibration Plate Home V1 Twin Engine von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Skandika Vibration Plate Home V1 Twin Engine

    Moti­viert mit Sound und Reflex­zo­nen­mas­sage
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 6
    • Gewicht: 14 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibrationsplatte 4D von Wellactive, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wellactive Vibrationsplatte 4D

    Well­ness-​Alter­na­tive für Rüt­tel­fans
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 150 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 7
    • Gewicht: 15,9 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibrationstrainer von Vitalmaxx, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Vitalmaxx Vibrationstrainer

    Unkom­pli­zier­tes Vibro-​Trai­ning
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 9
    • Gewicht: 14 kg
  • Vibrationsplatte im Test: Vibration Plate von Navaris, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Navaris Vibration Plate

    Gutes Gerät mit klei­nen Schwä­chen
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 99
    • Abmes­sun­gen (B x T x H): 67 x 37 x 15 cm
  • Vibrationsplatte im Test: Fitness Vibration Plate von Ativafit, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ativafit Fitness Vibration Plate

    Kom­pakte Vibra­ti­ons­platte für das Heim­trai­ning
    • Maxi­ma­les Kör­per­ge­wicht: 120 kg
    • Anzahl der Trai­nings­pro­gramme: 30
    • Abmes­sun­gen (B x T x H): 57 x 34 x 16 cm

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Vibrationsplatten

Auch Güns­tige sam­meln Sterne

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • kaum Tests verfügbar
  • Preispanne von 150 Euro für einfache Platten bis mehrere Tausend Euro für massive Geräte
  • auch günstige Modelle hoch in der Nutzergunst
  • häufigste Kritikpunkte: Lautstärke, starke Geruchsentwicklung (Schadstoffe), fragile Fernbedienung
  • große Platten, Haltegriffe und Expanderbänder ermöglichen variantenreiches Training

Vibrationsplatten im Praxistest: Auf welche Erfahrungen blicken die Käufer zurück?

Nur wenige Testquellen haben sich des Themas Vibrationsplatten bislang angenommen. Als Basis für unsere Bestenliste dienen daher hauptsächlich die Produktbewertungen der Anwender, die vor allem eines schätzen: Kompaktheit. Eine einfache Trainingsfläche ohne Haltestange, die sich platzsparend in die Wohnumgebung integrieren und nach Gebrauch auch unter dem Bett verstauen lässt, erhält den Vorzug. Sehr kräftige Personen haben es in dieser Geräteklasse aber nicht leicht. Denn die meisten Geräte am Markt setzen das Gewichtslimit bei 100 bis 120 Kilo. Zu den Ausnahmen zählen z. B. die Vibrationsplatte von MVPower und die Ultra Slim Vibrationsplatte von Bluefin.

Kompakte Vibrationsplatten wie die Home 2.0 von Powrx lassen sich leicht verstauen (Bildquelle: amazon.de) Kompakte Vibrationsplatten wie die Home 2.0 von Powrx lassen sich leicht verstauen (Bildquelle: amazon.de)

Sternebilanz im Onlinehandel: Auch Rüttelplatten am unteren Ende des Preisspektrums – und los geht es bei 150 Euro – erlangen hohe Zufriedenheitswerte. Nur zielen Geräte dieser Preisklasse beim Frequenzbereich oft lediglich auf die Lockerung der Muskulatur und Durchblutungsförderung ab, weniger auf den Muskelaufbau. Meist kennen günstige Geräte  auch nur eine Schwungrichtung. Wer hier höhere Ansprüche hat, muss deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.

Welche grundlegenden Schwächen lassen sich bei Vibrationsplatten häufig aufspüren?

In Etagenwohnungen ist ein effektives Dämpfungssystem ein Muss (Bildquelle: skandika.de) In Etagenwohnungen ist ein effektives Dämpfungssystem ein Muss (Bildquelle: skandika.de)

Uninspirierte Bedienungsanleitungen oder ein zu kurz geratenes Netzkabel zählen noch zu den Patzern, mit denen viele Anwender noch leben können. Letzteres lässt sich noch ohne viel Aufwand durch eine Verlängerung aus dem Elektrofachmarkt lösen. Schwerwiegender ist für viele, wenn der Hersteller jegliche Angaben zur Rüttelfrequenz unterschlägt und sich an der Bedieneinheit des Vibrationsboards nur undefinierte Geschwindigkeitsstufen einstellen lassen. Das ist vornehmlich bei Modellen aus dem unteren Preissegment der Fall.
Im hellhörigen Mehrparteienhaus offenbart sich eine weitere Marotte. Etliche Marktvertreter dämpfen unzureichend und lassen schnell auch die Nachbarn unfreiwillig am Training teilhaben. Auf Parkett- oder Laminat raten wir die Verwendung einer dämpfenden Matte an.

Zuvorkommend: Über eine Bedieneinheit auf halber Höhe der Säule lassen sich die Einstellungen auch bei liegenden Übungen spontan anpassen (Bildquelle: maxxus.de) Zuvorkommend: Über eine Bedieneinheit auf halber Höhe der Säule lassen sich die Einstellungen auch bei liegenden Übungen spontan anpassen (Bildquelle: maxxus.de)

Konsequente Schlampereien leisten sich die Anbieter auch beim Zubehör. Zumeist erweisen sich die mitgelieferten Expanderbänder in der Nutzerpraxis als zu schlaff und die Fernbedienungen als unzuverlässig oder fragil. Problematisch wird's, wenn die Einstellungen ausschließlich mittels Fernbedienung vorgenommen werden können. Streikt sie, geht nichts mehr. Der Hersteller Maxxus löst das beispielsweise besser: Bei den kompakten Geräten aus der LifePlate-Serie lässt es sich auch am Display schalten und walten.
Die fleißigsten Sternesammler unter den großformatigen Vibrationstrainern bringen oft eine zusätzliche Bedieneinheit am unteren Teil der Säule mit, um die gewünschten Einstellungen auch bei bodennahen Übungen wie Liegestützen, Schulterpressen oder Crunches bequem vornehmen zu können. Extrasterne gibt es, wenn die eingestellten Werte dort auch auf einem zusätzlichen Display angezeigt werden. Vorbildlich: die Maxxus LifePlate 5.1 oder Skandika Vibration Plate Studio 2350.

Fit durch Schwingungen: Was bringt Vibrationstraining?

Mit den Vibrationstrainern eröffnete sich eine weitere Fitnesskategorie, die den Körper durch wenig Aufwand ins gewünschte Format bringen soll. Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen sind widersprüchlich und der Nutzen umstritten. Erfolge werden vor allem im Rehabilitationsbereich verzeichnet, etwa beim Knochenaufbau.

Mit bloßem Rütteln ist es aus Sicht der Befürworter längst nicht getan. Ob eine Verbesserung der Körperhaltung angestrebt wird oder das Wachstum der Muskeln angeregt werden soll, jedes Ziel erfordert eine bestimmte Schwungfrequenz. Vibrationsplatten für den Heimgebrauch variieren häufig nur innerhalb eines sehr engen Frequenzbereichs.

Frequenzbereiche und ihre Wirkung:
  • <12 Hz: Verbesserung der Körperhaltung und Entspannung der Muskeln
  • 12 – 20 Hz: Stärkung der Knochen, Verbesserung der grundlegenden Muskelfunktionen
  • >20 Hz: Steigerung der Leistungsfähigkeit der Muskeln

Neben der Frequenz kommt auch der Schwungrichtung eine entscheidende Bedeutung zu, der Markt kennt drei Varianten, nämlich
  • die seitenalternierende Vibration, bei der die Platte wippt und das Gehen simuliert,
  • die vertikale Vibration, bei der sich die gesamte Platte auf und ab bewegt,
  • und die 3D-Vibration, bei der die Platte vertikal sowie vor und zurück schwingt.
Gute – und meist auch teurere – Vibroplatten beherrschen alle Schwingungen. Die sogenannte Amplitude gibt an, wie weit die Platte "ausschlägt" – die Werte bewegen sich im Millimeterbereich.

von Daniel Simic

"Vibroshaper vollbringen keine Wunder. Schlank geht vor allem durch ausreichende Bewegung und eine gesunde, maßvolle Ernährung."

Zur Vibrationsplatte Bestenliste springen

Tests

    • F.A.Z. Kaufkompass

    • Erschienen: 06/2021

    Die beste Vibrationsplatte

    Testbericht über 13 Vibrationsplatten

    Testumfeld: Aktuelle Vibroshaper aller Preisklassen im Test. Die Produkte wurden nicht benotet, allerdings eingehend auf Schwingungsintensität, Programmvielfalt, Ausstattung, Standfestigkeit und den Geräuschpegel geprüft. Auch die Verarbeitung, die Einfachheit der Bedienung und der Informationsgehalt der Bedienungsanleitung wurden unter die Lupe

    zum Test

    • Cross-Heimtrainer.de

    • Erschienen: 02/2020

    Bluefin Fitness 4D Vibrationsplatte im Test

    Testbericht über 1 Kompakt-Vibrationstrainer mit Curved-Platte

    Mit knapp 500 Euro liegt die Bluefin 4D-Vibrationsplatte im Mittelfeld. Lohnt sich die Investition? Die Platte im Praxischeck.

    zum Test

    • Cross-Heimtrainer.de

    • Erschienen: 02/2020

    Mediashop VibroShaper Vibrationsplatte im Test

    Testbericht über 1 Vibrationstrainer der Einstiegsklasse

    Preislich liegt der rund 180 teure VibroShaper nah an der unteren Kante. Auch Fußball-Europameister Thomas Helmer gibt sich überzeugt. Doch was taugt der Günstig-Vibrationstrainer aus dem TV wirklich? Cross-heimtrainer.de hat ihn ausgiebig für Sie getestet.

    zum Test

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Die besten Vibrationsplatten laut Tests und Meinungen:

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