Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Anfänger-Tennisschläger am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Unsere Quellen:

  • und 1 weiteres Magazin

Tennisschläger für Anfänger Bestenliste

Top-Filter: Spielniveau

18 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Babolat Evo Drive

    Gut

    1,6

    1  Test

    56  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Evo Drive von Babolat, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    1

  • Head Titanium Ti S6

    Gut

    1,6

    0  Tests

    2164  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Titanium Ti S6 von Head, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    2

  • Wilson Federer Team 105

    Gut

    1,7

    0  Tests

    166  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Federer Team 105 von Wilson, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    3

  • Unter unseren Top 3 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Tennisschläger für Anfänger nach Beliebtheit sortiert. 

  • Wilson Triad Five

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Triad Five von Wilson, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Head Instinct MP Lite

    ohne Endnote

    1  Test

    8  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Instinct MP Lite von Head, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Head Graphene XT PWR Radical

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    4  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Graphene XT PWR Radical von Head, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Dunlop Sports NT R 6.0

    ohne Endnote

    3  Tests

    2  Meinungen

    Tennisschläger im Test: NT R 6.0 von Dunlop Sports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Yonex Astrel 115

    ohne Endnote

    2  Tests

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Astrel 115 von Yonex, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Dunlop Sports NT R7.0

    ohne Endnote

    1  Test

    3  Meinungen

    Tennisschläger im Test: NT R7.0 von Dunlop Sports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Dunlop Sports FX 700

    ohne Endnote

    1  Test

    1  Meinung

    Tennisschläger im Test: FX 700 von Dunlop Sports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Dunlop Sports Force 105

    Gut

    2,0

    5  Tests

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Force 105 von Dunlop Sports, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Babolat Evo Drive Tour

    ohne Endnote

    1  Test

    4  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Evo Drive Tour von Babolat, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Head MXG 7

    Gut

    1,9

    1  Test

    14  Meinungen

    Tennisschläger im Test: MXG 7 von Head, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut
  • Yonex VCore SV 105

    ohne Endnote

    2  Tests

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: VCore SV 105 von Yonex, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Topspin Ferox 3

    ohne Endnote

    3  Tests

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Ferox 3 von Topspin, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Dunlop Srixon CV 5.0 OS

    ohne Endnote

    2  Tests

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: CV 5.0 OS von Dunlop Srixon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Völkl V-Feel 2

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: V-Feel 2 von Völkl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Snauwaert Vitas 115

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Tennisschläger im Test: Vitas 115 von Snauwaert, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Anfänger-Tennisschläger

Die bes­ten Ten­nis­schlä­ger für den Ein­stieg

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Einsteigern empfehlen wir Schläger mit möglichst großer Schlagfläche und kopflastigem Balancepunkt.
  • Besaitung: Je weicher die Bespannung, umso fehlerverzeihender das Racket und besser das Ballgefühl.
  • Gewicht: Leicht ist am Anfang Trumpf.

Mann spielt Tennis Großes Tennis geht auch günstig: Gute Modelle für den Einstieg gibt es schon unter 100 Euro. (Bild: Pixabay / hansmarkutt)

Die Merkmale im Überblick

Tennisschläger unterscheiden sich in vielen Merkmalen: Schlagfläche, Balancepunkt, Saitenbild, Besaitungshärte, Griffstärke, Länge und Gewicht. Wir erklären Ihnen kurz und knapp, was es mit diesen Eigenschaften auf sich hat und welche Schläger sich für den Einstieg am besten eignen. Eines vorneweg: Die Wahl des richtigen Rackets ist leichter als es vielleicht auf den ersten Blick scheint.

Schlagfläche: Je größer, umso besser

Die Schlagfläche variiert zwischen 600 und 770 cm². Je größer die Fläche, umso größer der „Sweetspot“. Erfahrene meinen damit die Zone, mit der Sie den Ball am saubersten in die Flugbahn bringen. Für den Einstieg empfehlen wir Ihnen ein Racket mit einer Schlagfläche von mindestens 660 cm². Variieren lässt es sich auch bei der Bespannungshärte (s. Abschnitt unten).

Balancepunkt: Kopflastige Rackets erleichtern den Start

Anfängern sind mit einem Schläger mit kopflastigem Schwerpunkt am besten bedient. So können Sie erst einmal lange, kontrollierte Schwünge üben und erzeugen mit untrainiertem Arm mehr Wumms als mit einem grifflastigen Modell. Häufig wird in den Produktbeschreibungen der Balancepunkt angegeben bzw. dessen Abstand zum Griffende. Je höher der Wert, umso kopflastiger. Hier zählen Nuancen: Die Werte variieren nur um wenige Zentimeter. Bei einem durchschnittlichen kopflastigen Schläger liegt der Balancepunkt bei 34 cm.

Besaitung: Mit einer weichen Bespannung sind Sie auf der sicheren Saite

Tennisschläger werden in der Regel ohne Besaitung verkauft. Das übernimmt aber jedes größere Sportfachgeschäft. Entscheidend ist vor allem die Härte der Besaitung, also wie straff die Saiten gespannt sind. Für den Einstieg raten wir Ihnen zu einer eher weichen Besaitung, um den Sweetspot zu vergrößern und ein besseres Gefühl für den Ball zu entwickeln. „Grip“ und „Spin“ sind auf dem Beginner-Level noch nicht so wichtig, bei den Tennissaiten können Sie daher zunächst getrost zu den günstigen greifen – den Meter gibt es schon unter einem Euro.

Die Griffstärke

Tennisschläger werden in der Regel mit unterschiedlich breiten Griffen angeboten. Die Angaben reichen von „0“ (ganz schmal) bis „5“ (ganz weit).

Die richtige Länge des Rackets

Kurze Schläger gehen grundsätzlich besser von der Hand als lange. Allzu viel Beachtung müssen Sie diesem Punkt aber nicht schenken, denn in der Regel bewegen sich die Längen nur zwischen 68 und 70 cm.

Gewicht: Leicht ist Trumpf

Einsteigern empfehlen wir, einen möglichst leichten Schläger zu wählen. Um Ihnen den Vergleich zu erleichtern, finden Sie in den Produktdatenblättern stets eine Gewichtsangabe zum Produkt. Tipp: Alle in unserer Bestenliste aufgeführten Einstiegsrackets erfüllen diese Voraussetzung.

von

Daniel Simic

Fachredakteur im Ressort Home & Life - bei Testberichte.de seit 2014.

Zur Tennisschläger für Anfänger Bestenliste springen

Tests

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 4/2022
    • Erschienen: 03/2022
    • Seiten: 9

    Spielend leicht

    Testbericht über Rackets für Freizeitspieler:innen

    Im Test: Rackets für fortgeschrittene Freizeit-Spieler:innen. Das Rennen war knapp, gleich drei Modelle konnten sich den Testsieg erspielen.

    zum Test

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 3/2022
    • Erschienen: 02/2022
    • Seiten: 11

    Volltreffer

    Testbericht über Rackets für Club- und Medenspieler

    Getestet wurden Rackets für versierte Clubspieler:innen. Zwei Modelle streichen den Testsieg ein: der Boom MP von Head und der SX 300 von Dunlop.

    zum Test

    • tennisMAGAZIN

    • Ausgabe: 4/2021
    • Erschienen: 03/2021
    • Seiten: 10

    Spielraum

    Testbericht über 11 Tennisschläger

    Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.

    zum Test

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Tennisschläger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf