Ein sogenannter Golftrolley ist der fahrbare Untersatz für eine Golftasche – oft werden allerdings auch Golftaschen mit integrierten Rädern als Trolley bezeichnet. Wer die häufig schweren Golfbags samt Driver, Putter, Golfbällen sowie weiterem Zubehör also nicht selbst über die vielen Bahnen eines Golfplatzes schleppen möchte, sollte über den Erwerb eines Golftrolleys nachdenken. Die Golfausrüstungshersteller haben verschiedenste Modelle im Portfolio, um für jeden Geschmack ein passendes Exemplar parat zu haben. Es gibt sie mit zwei, drei oder vier Rädern und in manueller oder elektronischer Ausgabe. Man kann außerdem wählen, ob man eine Variante zum Ziehen oder zum Schieben bevorzugt. Wer also vor dem Kauf eines Golftrolleys steht, muss sich zunächst einen Überblick verschaffen. Um diesen zu erleichtern, sollte man die wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen Versionen kennen.
Merkmale von Golftrolleys
Wer eine Partie Golf auf einem Platz mit bis zu 18 Löchern absolviert, legt mehrere Kilometer zurück. Wenn Sie regelmäßig Golfsport betreiben, kommen Sie also nur schwer um den Erwerb eines Golftrolleys herum. Dabei ist egal, ob man sich selbst als ambitionierten
Einsteiger, Fortgeschrittenen oder Profi bezeichnet. Wer seine Golftasche gern hinter sich herzieht, greift zu einem Trolley mit zwei Rädern. Die Modelle mit drei oder vier Rädern sind jedoch häufig stabiler und können vor sich hergeschoben werden. Wer langlebigen Golfspaß möchte, sollte natürlich auf eine robuste Verarbeitung und hochwertige Materialien (zum Beispiel Titanium) achten. Solche Varianten sind sehr leicht und dadurch kinderleicht zu manövrieren – auch in schwierigerem Gelände. So können sich Golferinnen und Golfer mehr auf den eigentlichen Sport konzentrieren und verschwenden nur wenig Kraft beim
Transport der Ausrüstung. Trolleys mit nur zwei Rädern sind kompakt und nach wie vor bei vielen Sportlerinnen und Sportlern beliebt. Sie bieten sich vor allem an, wenn beispielsweise nur wenig Stauraum im Kofferraum ist. Auch auf dem Green nehmen sie weniger Platz ein. Dafür eignen sich die drei- und vierrädrigen Geräte für Golfsportler, die besonders viel Ausrüstung dabei haben. Sie sind strapazierfähig, wirken jedoch manchmal etwas klobig. Sie lassen sich allerdings meist zusammenfalten, um Platz beim Transport zu sparen. Experten bescheinigen den sogenannten Push Golf Trolleys zudem eine
ergonomische Haltung beim Schieben. Es handelt sich dabei also um die schonendere Alternative. Wer gern etwas mehr ausgibt und sich ein wenig Luxus gönnen möchte, schaut sich bei den elektrischen Golftrolleys um. Sie verbinden die Vorteile aller Modelle: Ein Elektrotrolley lässt sich mühelos schieben und erlaubt das Unterbringen von zahlreicher Ausstattung. So kann zum Beispiel auch die Score Card daran befestigt oder ein
Golf-Navi mitgeführt werden.
Ein sogenannter Golftrolley ist der fahrbare Untersatz für eine Golftasche – oft werden allerdings auch Golftaschen mit integrierten Rädern als Trolley bezeichnet. Wer die häufig schweren Golfbags samt Driver, Putter, Golfbällen sowie weiterem Zubehör also nicht selbst über die vielen Bahnen eines Golfplatzes schleppen möchte, sollte über den Erwerb eines Golftrolleys nachdenken. Die Golfausrüstungshersteller haben verschiedenste Modelle im Portfolio, um für jeden Geschmack ein passendes Exemplar parat zu haben. Es gibt sie mit zwei, drei oder vier Rädern und in manueller oder elektronischer Ausgabe. Man kann außerdem wählen, ob man eine Variante zum Ziehen oder zum Schieben bevorzugt. Wer also vor dem Kauf eines Golftrolleys steht, muss sich zunächst einen Überblick verschaffen. Um diesen zu erleichtern, sollte man die wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen Versionen kennen.
