iPhone Life: Fünf fürs iPhone 5 (Ausgabe: 4/2013 (Juni/Juli)) Seite 1 /von 1

Was wurde getestet?

Fünf Handyzubehöre wurden getestet, darunter ein Kamera-Aufsatz, ein USB-WLAN-Adapter, ein Ladegerät, ein Akku und ein Stress-Checker. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • Powerjolt (für iPhone/iPod)

    Griffin Powerjolt (für iPhone/iPod)

    • Typ: Kfz-​Ladea­d­ap­ter

    ohne Endnote

    „Der PowerJolt ist eines der ersten Kfz-Ladegeräte mit Lightning-Kabel. Das 12-Volt-Netzteil sorgt dafür, dass das iPhone 5 am Zigarettenanzünder im Auto aufgeladen werden kann. Im Test überzeugte das Spiralkabel, das sich bis über einen Meter strecken lässt. So findet sich stets ein guter Ablageort für das iPhone. Mit zehn Watt Ausgangsleistung lädt der Stecker auch iPad mini und iPad 4.“

  • 3-in-1 Objektiv für iPhone 5

    Olloclip 3-in-1 Objektiv für iPhone 5

    • Typ: Objek­tiv

    ohne Endnote

    „... Autofokus und manueller Fokus durch Tippen auf das Bild sowie Panorama-Funktion stehen wie gewohnt zur Verfügung. Mit den zusätzlichen Linsen gelingen mitunter einzigartige und spektakuläre Aufnahmen, die mit den Effekt-Apps so nicht zu erzielen sind. Allerdings verzeichnen die Linsen an den Rändern sehr stark, was den kreativen Möglichkeiten jedoch keinen Abbruch tut.“

  • Battery Case (für iPhone 5)

    PowerSkin Battery Case (für iPhone 5)

    • Typ: Hard­case

    ohne Endnote

    „Wie jede Hülle mit integriertem Akku ist auch PowerSkin nichts für Design-Puristen. Unweigerlich wirkt das iPhone 5 darin dick. Dafür verlängert der 1500-mAh-Akku des PowerSkin von XPAL die Betriebsdauer des iPhones um bis zu 70 Prozent. Auf der Rückseite verfügt die Akku-Hülle über vier Leuchtdioden, die den Ladestatus anzeigen. Zudem schützt die Hülle gegen Kratzer.“

  • HyperDrive iUSBport

    Sanho HyperDrive iUSBport

    • Typ: WLAN-​Adap­ter

    ohne Endnote

    „... Streams von Filmen werden an bis zu drei drahtlos verbundene Geräte simultan übertragen. Einstellungen erfolgen via Browser. Dort lässt sich auch ein heimisches WLAN eintragen.“

  • Tinké

    Zensorium Tinké

    ohne Endnote

    „Das Tinké von Zensorium misst den Gesundheitszustand des Benutzers anhand von vier Werten: Herzschlag, Atemfrequenz, Blutsauerstoff und Herzratenvariabilität. Die ersten drei Werte fasst die zugehörige iPhone-App zu einem ‚Vita-Index‘ zusammen, der die sogenannte cardiorespiratorische Verfassung des Benutzers in einer Zahl ausdrückt. Alle Werte werden durch Auflegen des Daumens ermittelt.“

  • Tests

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