tennisMAGAZIN: Bunte Vielfalt (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 10 weiter

Inhalt

So groß wie die Gruppe der ­Clubspieler ist auch die Auswahl der passenden Rackets. Wir haben 16 Rahmen unter die Lupe genommen - die wichtigsten Kriterien: Kontrolle, Power und Komfort. Ein Modell überzeugte alle Tester durch eine perfekte Ausgewogenheit.

Was wurde getestet?

16 Tennisschläger befanden sich im Vergleich. Endnoten wurden nicht vergeben. Als Testkriterien dienten Kontrolle, Power, Komfort und Touch.

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  • Pure Drive Team

    Babolat Pure Drive Team

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Ein Powerracket, das vor allem eine Menge Spin ermöglicht. Gerade auf Sand ist der Pure Drive Team dadurch eine Waffe. Der Rahmen lässt sich aufgrund seines geringen Gewichts sehr leicht manövrieren und extrem gut beschleunigen. Das Modell hat keine große Schwäche: Die Kontrolle ist bei jedem Tempo gut, der Rahmen trotz vergleichsweise wenig Masse jederzeit stabil. Eine perfekte Wahl insbesondere für Jugendliche.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2021 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Pure Strike 16/19

    Babolat Pure Strike 16/19

    • Gewicht: 305 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Im Gegensatz zum Vergleichsmodell von Babolat spielt sich der Pure Drive ... etwas anstrengender. Der Rahmen verzeiht weniger Fehler und die Dämpfung könnte besser sein. ... Wer den Ball im Sweetspot trifft, wird mit nahezu perfekter Kontrolle und einem super Feedback belohnt. Das Racket ist vor allem für aggressive Spieler geeignet, die ein Match diktieren wollen und über saubere technische Abläufe verfügen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Force 100 Tour

    Dunlop Sports Force 100 Tour

    • Gewicht: 322 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Allroundracket, das insbesondere auf Komfort ausgelegt ist. Der Force ... verfügt über ein starkes Dämpfungssystem, das Vibrationen angenehm absorbiert - allerdings zulasten des Touchs. Spieler, denen die Armschonung wichtig ist, werden den Schläger mögen. Das Racket lässt sich gut beschleunigen und der Rahmen bietet in jeder Situation Stabilität. Schwächen hat das Modell allerdings bei der Längenkontrolle.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 1-2/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Force 98

    Dunlop Sports Force 98

    • Gewicht: 312 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... hat seine Stärken beim Komfort. Die Schläge werden spürbar gedämpft, das Feedback ist dadurch allerdings nicht immer ideal. Der Sweetspot ist ein wenig kleiner als beim Force 100 Tour. Trifft man die Bälle sauber, lassen sie sich auch bei hohem Tempo gut kontrollieren. Das Racket unterstützt sowohl das gerade Spiel als auch verschiedene Spinvarianten. Ein geeigneter Rahmen für mittelklassige Clubspieler.“

  • Gamma RZR 98

    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „Ein klassischer Allroundschläger ... Wer gern offensiv und mit hohem Tempo spielt, wird den RZR 98 zu schätzen wissen. Die Kontrolle ist auch bei hohem Tempo gut. Trotz des recht breiten Saitenbildes ist das Racket vor allem für gerade Treibschläge geeignet. Nachteil: Einige Tester bemängelten Schwächen beim variablen Spiel. Zielgruppe: Herren mittleren Alters, die mit Kraft agieren.“

  • Graphene XT Instinct MP

    Head Graphene XT Instinct MP

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Das Racket weist ähnliche Daten auf wie der Testsieger, wirkt aber einige Gramm leichter als es ist. ... breitere, schlitzartige Saitenösen im Rahmen. Dadurch dehnt sich der Sweetspot ein wenig mehr aus. Das sorgt für zusätzliches Spinpotenzial - ideal für Spieler, die gern offensiv von der Grundlinie agieren. Zielgruppe: ambitionierte Jugendliche und Frauen, die das Spiel mit Power und Topspin diktieren.“

  • YouTek Graphene Speed MP

    Head YouTek Graphene Speed MP

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote – Testsieger

    „Ein Racket, das alle anderen überragt. Der Speed MP begeisterte das gesamte Testteam mit seiner perfekten Ausgewogenheit. Die Kontrolle ist bei jedem Tempo und in jeder Situation hervorragend. Der Rahmen lässt sich stark beschleunigen, die Dämpfung ist angenehm, der Touch trotzdem nahezu ideal. Die leichtere Variante ... ist eine Wunderwaffe für starke und schwächere Spieler jeder Altersklasse.“

  • BX2 X-Force

    Pacific BX2 X-Force

    • Gewicht: 312 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „Ein grundsolider Rahmen. ... Der Wechsel zwischen Topspin, Slice und geraden Bällen gelingt leicht. Der Schläger bietet eine Menge Power und gleichzeitig eine gute Kontrolle. Allerdings: Schlecht getroffene Bälle verzeiht der BX2 X Force kaum. Der Rahmen wirkt schwerer als er ist und lässt unterstützenden Komfort vermissen. Geeignet für offensive, leistungsstarke Spieler.“

  • T-Fight 295

    Tecnifibre T-Fight 295

    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... für Allrounder. Vor allem gerade Treibschläge von der Grundlinie funktionieren gut. Bälle, die im Sweetspot geschlagen werden, lassen sich bei kontrolliertem Tempo präzise platzieren. Bei unsauberen Schlägen wird die Längenkontrolle schwierig. Auch die Dämpfung könnte stärker sein. Teilweise klingen die Schläge ... blechern. Zielgruppe: Herren und Damen mit guter Technik, für die Komfort zweitrangig ist.“

  • Culex S3S

    Topspin Culex S3S

    • Gewicht: 308 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 15

    ohne Endnote

    „... Kein anderes Racket im Test ist so extrem auf das Topspinspiel ausgelegt. Der Rahmen wirkt noch leichter als er ist, dadurch lässt er sich trotz Überlänge angenehm manövrieren. Das Modell ermöglicht viel Power und bietet vor allem beim Spinspiel eine gute Kontrolle und ein knackiges Feeling. Gefühlvolle Schläge werden wenig unterstützt. Ein heißer Tipp für Sandplatzwühler.“

  • Super G 10 295g

    Völkl Super G 10 295g

    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Racket mit den klassischen Eigenschaften eines ­Völkl-Modells: schmales Rahmenprofil, verhältnismäßig kleine Schlagfläche. ... ist bestens geeignet für Liebhaber der klassischen Spielweise. Gerade Treibschläge lassen sich super kontrollieren, der Touch ist vor allem am Netz spitze. Das Feedback ist trotz Dämpfungssystem im Griff direkt. Eine gute Wahl für ambitionierte ­Medenspieler mit variabler Spielweise.“

  • V1 Classic

    Völkl V1 Classic

    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... fällt ... durch einen breiten Rahmen und eine große Schlagfläche auf. Durch die breiten Saitenösen dehnt sich der Sweetspot noch mehr aus - das Racket bietet so zusätzlichen Komfort. Bälle mit gemäßigter Power lassen sich gut kontrollieren. Daher ist das Modell vor allem für Senioren mit einer ruhigen Spielweise von der Grundlinie empfehlenswert. Defizite weist der Schläger beim Touch auf.“

  • Blade 98S

    Wilson Blade 98S

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 632 cm²

    ohne Endnote

    „... erhielt von einem Tester sogar die Höchstnote in der Kategorie Power. Durch das breite Saitenbild mit mehr ­Längs- als Quersaiten verfügt das Modell über ein hohes Spinpotenzial. Auf die Dauer spielt sich das Racket allerdings ein wenig anstrengend. Fehler verzeiht der Schläger kaum, die Dämpfung könnte besser sein. Zielgruppe: technisch starke Spieler, die offensiv agieren. Kein Racket für Schubser!“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Pro Staff 97LS

    Wilson Pro Staff 97LS

    • Gewicht: 290 g
    • Schlag­flä­che: 626 cm²
    • Sai­ten­bild: 18 x 16

    ohne Endnote

    „Ein Schläger, der nahezu alles kann. ... vermittelt dem Spieler sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung bei jedem Tempo ein sicheres Gefühl. Vor allem das Variieren zwischen geraden Schlägen und Spinvarianten funktioniert bestens. Das Feedback ist direkt und die Stabilität bei schnellen Grundschlägen ebenso perfekt wie am Netz. Durch den kleinen Schlägerkopf ... für technisch versierte Clubspieler.“

  • Vcore SI 100 280g

    Yonex Vcore SI 100 280g

    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Yonex hat den VCORE Si 100 in zwei verschiedenen Gewichtsklassen produziert. Die Spieleigenschaften ähneln sich extrem. Einzig die Kontrolle ist aufgrund der geringeren Masse beim 20 Gramm leichteren Modell etwas schlechter. Vor allem für Junioren, die den Übergang in den Herren- und Damenbereich anpeilen, ist dieses Racket eine gute Wahl.“

  • Vcore SI 100 300g

    Yonex Vcore SI 100 300g

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... ist ein klassischer Allroundschläger. Von der Grundlinie lässt sich viel Power erzeugen, die Kontrolle geht dabei selten verloren. Das Modell vereint die typischen Stärken eines Yonex-Schlägers: Unterstützung beim variablen Spiel und ein direktes Feedback - man spürt sofort im Treffpunkt, wo der Ball landen wird. Durch den steifen Rahmen ist das Spielgefühl extrem knackig. Gutes Racket für eine breite Masse.“

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