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Design und Ergonomie waren die Anforderungen, die an die Testgeräte gestellt wurden. Technik-Redakteur Christoph Schneider hat drei Tastaturen auf diese Aspekte hin genauer unter die Lupe genommen.
ohne Endnote
„... Der Tastenanschlag bei der DW 8000 von Cherry erinnert stark an einen Laptop, war aber im Test sehr angenehm. ... Die Cherry-Tastatur lässt durch fehlende Handballenauflage und die klassisch-lineare Form etwas an ergonomischer Unterstützung für Vielschreiber missen, punktet wiederum durch die Anordnung von schwarzen Buchstaben auf weißen Tasten. ...“
Logitech Wireless Keyboard K350
ohne Endnote
„... Die einzige Tastatur im Test, bei der durch hintere Aufstellfüße (variabel: entweder 4° oder 8°) der Neigungswinkel verändert werden kann, ist die Logitech-Tastatur. Sie bietet damit optimale Einstellmöglichkeiten, denn ein Winkel von 5 bis 12° wird empfohlen. ... Beim Logitech-Modell stören minimal die vielen Hotkeys, die für Bürotätigkeiten nicht wirklich vonnöten sind. ...“
Microsoft Sculpt Comfort Keyboard
ohne Endnote – Empfehlung der Redaktion (büroHIT Innovation)
„... Beim Microsoft-Modell befinden sich die Aufstellfüße ... vorne, sodass die Tastatur leicht nach hinten abkippt. Diese Haltung ist besonders durch die Handballenauflage, die alternativ auch abgenommen werden kann, sehr angenehm. ... Die aktivierbare Aufteilung der Leertaste, die zu einer Verkürzung der Griffwege führt, macht ergonomisches Schreiben überaus einfach und komfortabel.“
Wie werden Tastaturen in Testberichten geprüft?In Tastatur-Tests gibt es selten eine Eigenschaft, die eindeutig den höchsten Stellenwert einnimmt. Der Bedienkomfort spielt aber stets eine Rolle. Dieser setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen: Zuerst wäre da das Layout zu nennen. Sind die Tasten ausreichend groß? Gibt es Abstä