MAC LIFE prüft Apps (6/2010): „Top Apps“

„... Mirror’s Edge ist auch auf dem iPad ein beeindruckendes Spiel, vor allen für Fans actionreicher Geschicklichkeitsübungen.“

„... Insgesamt ist der Electronic-Arts-Racer jedoch eine echte Empfehlung für geschwindigkeitssüchtige iPad-Fans. Neben einer verbesserten Steuerung bringt die iPad-Version zudem acht exklusive Fahrzeuge mit.“

„... Im Kern entspricht die HD-Ausgabe des Spiels der iPhone-Version. Insgesamt bietet Flight Control HD acht verschiedene Karten, darunter die aus der iPhone-Version bekannten Flugfelder, drei zusätzliche HD-Karten und ein exklusives Profi -Spielfeld, das mit wechselnder Windrichtung eine echte Herausforderung darstellt - der Umfang ist also gestiegen, ebenso wie die Aufmachung ...“

„... Ganz klar: Gameloft ist mit N.O.V.A auch auf dem iPad ganz vorne mit dabei, wenn es um Action-Spiele geht. ...“

„... Wer die Möglichkeiten des iPad voll ausnutzen und beim Lesen von Dokumenten nicht allein von iBooks abhängig sein will, sollte den - auch in der iPad-Version erstaunlich günstigen - GoodReader installieren.“

„... Die Applikation ist zudem grafisch ansprechend aufgebaut und wurde in ihrem Aufbau für das iPad optimiert. Die Orientierung auf der Benutzeroberfläche fällt dem Anwender daher trotz des großen Funktionsumfangs der App sehr leicht. Bislang existiert keine bessere Twitter-Applikation für das iPad, daher gibt es von uns die beste Bewertung. ...“

„... Things für das iPad überzeugt durch seine gelungene Optik und die durchdachte Bedienoberfläche. Mit der Tablet-Ausgabe des Programms macht selbst die Planung umfangreicherer Projekte Spaß - im Vergleich zur iPhone-App profitiert die iPad-Ausgabe von der deutlich praktischeren Bildschirmtastatur des Apple-Tablets und natürlich vom größeren Display. ...“

„... Für Dropbox-Nutzer und iPad-Anwender ist die entsprechende App ein Muss. Das Programm ist nicht nur gut umgesetzt und schön anzusehen, sondern lässt auch in Sachen Funktionalität kaum Wünsche offen: Man kann in seinen Dropbox-Ordnern stöbern, Dateien wie Fotos, Textdokumente oder iWork-Dateien betrachten ...“

„... IM+ unterstützt als Universal-Version auf iPhone und iPad gleichermaßen eine Vielzahl von Diensten wie Skype, Twitter, Facebook, AIM oder Jabber. Auf dem iPad nutzt die Chat-App gekonnt den Platz des Displays aus. Links befindet sich im Landscape-Modus die Kontaktliste, wechselt man in den Portrait-Modus, wandelt sich die Liste in ein iPad-typisches Overlay-Menü ...“

„... Auf dem iPhone ist Wikipanion sicherlich der meistgenutzte Zugang zur Wikipedia. Auch auf dem iPad könnte sich die App schnell breitmachen, gehört sie doch zu den ersten Wikipedia-Anwendungen im iPad-App-Store. Wikipanion Plus for iPad beherrscht alle Funktionen, die auch das iPhone bietet, bereitet die Artikel-Inhalte aber noch übersichtlicher auf. ...“

„... Das Set-Up eignet sich zum Beispiel sehr gut, um Gruppenfotos aufzunehmen. Anzumerken ist allerdings, dass ein iPhone der ersten Generation nur per W-LAN unterstützt wird. Aufgrund der geringen Vorschau-Auflösung auf dem iPad und dem (noch) recht kleinen Funktionsumfang gibt es für die App nur 4 Sterne von uns. Die App hält allerdings, was sie verspricht. ...“

„... Schnell hat man ... einen interessanten Artikel gefunden, allerdings ist gerade keine Zeit da, ihn zu lesen. Hier schaffen so genannte ‚Read it later‘-Tools (deutsch: ‚Lies es später‘) Abhilfe. Diese speichern den Link oder Text eines gewünschten Artikels zum späteren Lesen im Web oder lokal auf einem Gerät ab. Der Dienst Instapaper und die zugehörige App Instapaper Pro meistern diese Aufgabe mit Bravour. ...“

„Voller Ereignisse ist das Studentenleben: Vorlesungen, Praktika, Prüfungen und viele andere Termine füllen den Terminplan. iStudiez Pro ist ein Terminplaner speziell für diese Aufgaben. Auf dem iPad ist genug Platz, um neben dem Zeitplan und den Aufgaben eines Tages auch noch den Kalender darzustellen. ...“

„Kleinigkeiten: Der falsche Tilt-Shift-Effekt, der gestandene Fotoszenen auf Modelleisenbahngröße schrumpfen lässt, erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Gut also, dass es den TiltShift Generator jetzt auch für das iPad gibt. Der Größenschwindel wird durch das Definieren eines kleinen Scharfzeichnungsbereichs erreicht. ...“

„... PCalc will keinen Tischrechner simulieren, sondern ein guter Computer-Taschenrechner sein - und das gelingt der App mit Bravour.“

„... Ideas ist sehr schlicht, aber gelungen: nur eine Textfunktion fehlt noch.“

„Hochauflösende Gedanken: iThoughtsHD ist eine Mindmapping-Software zur einfachen Visualisierung von Ideen, Wissen und Strukturen. ...“

„... Rahmen und Bildformat lassen sich getrennt einstellen. Zwar kennen die Effekte keine Parameter, aber mit ‚Vary‘ lassen sich zufällig weitere Varianten generieren. Leider ist es nicht möglich, die Effekte wie in der Desktop-Anwendung zu kombinieren. Die iPad-Version überzeugt trotzdem.“

„... Da das Mikro des iPads sehr nahe am Display ist, geht bei SoundPaper ohne Zusatzhardware nichts: Erst mit einem Richtmikrofon ist nicht ständig das Klopfen der Finger auf dem Display zu hören. Mit passender Hardware (Mikro+externe Tastatur) ist SoundPaper durchaus praktisch - oder man nimmt erst auf und tippt dann.“

„Alleine eine Aufzählung der Photogene-Funktionen würde schon diesen Artikel füllen, sich aber wenig spannend lesen. Wie schon bei der gleichnamigen iPhone-Version handelt es sich bei Photogene um eine App für Fotografen, die gerne an Belichtungs- und Sättigungs-Reglern drehen und auch Gradationskurven nicht missen möchten. ...“

„... Keiner der Filter reicht allerdings an ToonPAINT, der entsprechenden Konkurrenz-App für iPhone und iPod touch, heran. Lobenswert ist allerdings der hochwertige Export und die sehr flexiblen Funktionen. Leider wurde die Benutzeroberfläche nur sehr provisorisch an das iPad angepasst“

„... Leider stellt PaperDesk im Querformat nicht alle Funktionen zur Verfügung. Kleinere Fehler, beispielsweise wird nicht immer die Stiftfarbe übernommen, schmälern den sonst guten Gesamteindruck.“

„... Night Stand HD ist Uhr und Wecker für das iPad und ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn das iPad als eine Art Bilderrahmen im Dock betrieben wird. ...“