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Fotografieren mit Stativ ist schön und gut, es kommt aber auch auf den Stativkopf an. Äußerst flexibel oder genau einstellbar – je nach Situation hilft ein anderer Kopf.

Was wurde getestet?

Unabhängig voneinander wurden neun Stativköpfe verschiedenster Art und für unterschiedliche Einsatzzwecke getestet. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • S8

    Benro S8

    • Typ: Kugel­kopf

    ohne Endnote

    Stärken: besonders gut für Kameraschwenks in Videos geeignet.
    Schwächen: etwas groß und schwer; nur für Videos, weniger für Fotografie geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • G2380

    Gitzo G2380

    • Typ: Fluid­kopf, 2-​Wege-​Nei­ger

    ohne Endnote

    Stärken: Sowohl für Video- als auch für Fotoaufnahmen einsetzbar.
    Schwächen: Lediglich zwei bewegliche Achsen, daher für manchen Fotografen ungeeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Gimbal TK-II

    Mantona Gimbal TK-II

    • Typ: Gim­bal-​Kopf

    ohne Endnote

    Stärken: gut für lange Brennweiten; mit großer Beweglichkeit.
    Schwächen: massiver Stativkopf; Profigerät. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • T-7S

    Rollei T-7S

    • Typ: Kugel­kopf

    ohne Endnote

    Stärken: Alleskönner für flotte, präzise und übergangslose Justierung.
    Schwächen: bei Aufnahmen von Architektur. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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