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Nein, heute ist noch nicht Weihnachten. Trotzdem haben wir bereits jetzt einige interessante 2014er-Produkte ausprobiert. Im RennRad-Testride.

Adidas Tycane
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„... Der leichte Rahmen überzeugt mit vielen durchdachten Detaillösungen und Features: Die Neigung der Bügel ist verstellbar, ihre Innenflächen sind gummiert und angeraut und die Nasenpads kann man anpassen. Der Sitz der Brille ist damit optimal, da verrutscht nichts. Das Besondere an der Tycane ist allerdings die hydrophobe Beschichtung der Gläser. Regen und Schmutz können auf ihr nicht haften. ...“
Gore Wear Xenon 2.0 Bibtights short+
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„... Hochwertige Materialien, elastisch, geschmeidig, die Hose fühlt sich sehr wertig an. ... Die Bündchen am Beinabschluss sind sehr weich und flexibel. Da wird nichts eingeengt oder abgeschnürt. Etwas eng fühlt sich die Hose – zumindest bei der ersten Fahrt – um die Oberschenkel an. Das ist aber gewollt: Denn die Xenon hat einen leichten Kompressionseffekt. ...“
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„... Das neue Langfingermodell Malvedo ist so konzipiert, dass man es auch bei warmen oder heißen Temperaturen tragen kann. Dafür sorgt das Obermaterial, das aus feingewebtem Netz besteht und luftdurchlässig ist. ... Durch das Leder auf der Handinnenseite hat man einen sicheren Halt am Lenker. Beim Malvedo ist es nur wenige Millimeter dünn und trotzdem griffig. ...“
Scott Road Premium (Modell 2014)
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„... Die Verarbeitung ist premium. Der Tragekomfort ist ebenfalls hoch. Der Fersenbereich ist angemessen ausgepolstert und gibt einen guten Halt. Insgesamt passt sich das Material des Schuhs gut an den Fuß an, ohne zu drücken oder zu reiben. Die Einlegesohlen sind ergonomisch geformt. Für das Fußgewölbe gibt es verschiedene Einsätze, die über das Klettsystem angebracht werden können. Eine tolle Idee. ...“
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„... Der XP steht auch auf schmalen Schädeln nicht pilzartig ab, sondern passt mit seiner schmalen Silhouette optimal. Auch die Innenseite überzeugt. Das Polster ist hochwertig und angenehm. Die Praxis: Die Einstellung erfolgt unkompliziert und ist gut gelöst – am Hinterkopf per Verstellrad. Der XP trägt sich auch über mehrere Stunden komfortabel, dafür sorgt auch das recht geringe Gewicht. ...“
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„... In unserem Test hat die Speedster gehalten, was der Hersteller versprach. ... Die Speedster ist StVZO-zugelassen. Egal, wer einem in der Dunkelheit entgegenkommt, man sieht ihn schon von Weitem. Der Lichtkegel reicht deutlich weiter als 50 Meter, die Helligkeit ist mehr als ausreichend. ... die Bedienung ist einfach und durchdacht ...“
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„... Schön ist, dass man mit einer kleinen Software alle Bildschirmkonfigurationen verändern, seine persönlichen Daten eintragen und sogar GPS-Tracks erstellen und auf die Uhr laden kann. Ein richtiges Navigationsgerät ersetzt die Suunto zwar nicht – zurück nach Hause bringt sie einen aber auf jeden Fall. ... Neben dem Radfahren eignet sich die Ambit 2S auch für sehr viele andere Sportarten. ...“
Xentis XBL 4.2 Clincher Carbon
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„... Im Praxistest erweisen sie sich als sehr leichtgängig. Die XBL sind steif, auch Antritte bringen sie nicht aus der Spur. Dass die Felgen für Clincher, nicht für Schlauchreifen ausgelegt sind, spricht genauso für die Alltagstauglichkeit wie die zu spürende Stabilität in Abfahrten. Besonderes Plus: die Bremspower, die dank der bekannten Xentis-Bremsflanken auch bei Nässe hervorragend ist. ...“
Schutz, Sicht und Komfort - Sportsonnenbrillen zählen zu Recht zur Rennradfahrer-Standard-Ausrüstung. Wir haben 19 Modelle aller Preisklassen getestet. Vergleich & Kaufberatung. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nehmen die Expertinnen und Experten des Fachmagazins Rennrad 19 Sportbrillen genauer unter die Lupe. Die Testerinnen und Tester gehen auf
Auf dem Bike braucht es Schutz vor Fahrtwind, Staub, Sonne und Ästen. Wie gut können das aktuelle Modelle mit selbsttönender Scheibe?