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Vom geparkten Auto direkt ans Ziel - wir haben fünf coole Gefährte für die letzte Etappe ausprobiert.

Boosted Electric Skateboard Single Drive
ohne Endnote
„Plus: Großer Fahrspaß, viel Nutzwert, Rekuperationsfunktion, relativ günstig.
Minus: Nicht geeignet für unwegsames Gelände, verlangt Geschicklichkeit.“
ohne Endnote
„Plus: Genialer Klappmechanismus, robust.
Minus: Teuer und vergleichsweise schwer.“
ohne Endnote
„Plus: Cooles Design, schnell und praktisch.
Minus: Schwer, nicht schlechtwegetauglich.“
ohne Endnote
„Plus: Fährt sich komfortabel, sieht gut aus.
Minus: Für den Kofferraum etwas zu groß.“
ohne Endnote
„Plus: Hoher Fun-Faktor, kompakt und praktisch.
Minus: Erfordert viel Übung, leider teuer.“
Tretrollerfahren bringt Laune, fördert das Gleichgewicht und stimmt Ihr Kind frühzeitig aufs Fahrradfahren ein. Im Check der Stiftung Warentest: 16 Modelle für Klein- und Schulkinder.Testsieger unter den Modellen für die Kleinen ist der R1 von Puky für 80 Euro. Größere Kinder sind mit Six Degrees am besten unterwegs.
In Sachen emissionsfreier Mobilität gibt es neben Elektro-Rollern mittlerweile einige weitere interessante Konzepte für die kurzen Wege in der Stadt. Dazu zählt der Scuddy, eine Art Dreirad-Stehroller, der jede Menge Fahrspaß verspricht. Testumfeld: Im Einzeltest befand sich ein Stehroller, der ohne Endnote blieb. Zusätzlich wurden vier weitere Stehroller vorgestellt.
Ein außergewöhnliches Fahrzeug: Der Scuddy ist ein Elektroscooter, den man zusammenfalten kann. Das ausgefallene Konzept ‚Made in Germany‘ ist einen zweiten Blick wert. Testumfeld: Ein Elektroscooter war im Praxischeck. Das Gefährt blieb ohne Endnote.