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Dreimal E-Mobilität fürs Betriebsgelände. ecoFleet hat E-Bikeboard, Segway und Tribred getestet.
OrangeBikeConcept E-Bikeboard A 1000 EU
ohne Endnote
„... Für das E-Bikeboard ... stellen Steigungen keinerlei Schwierigkeiten dar. Sein 1.000 Watt starker Radnabenmotor erklimmt alles, was sich ihm in den Weg stellt. Mag es auch das konventionellste Fahrzeug des Trios sein, mit Sitz fährt es sich schon fast wie ein Mofa - das Bikeboard bringt gleichzeitig die besten Allroundeigenschaften mit. ...“
ohne Endnote
Mit diesem zweirädrigen Elektromobil der anderen Art kann man bis zu 20 Kilometer pro Stunde erreichen. Es ist jedoch kaum möglich, über eine längere Zeit eine konstante Geschwindigkeit einzuhalten. Daher ist das Gefährt für längere Wege eher ungeeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Trikke Tribred UPT
ohne Endnote
Mit dem dreirädrigen E-Roller wird das Kurven fahren zum Spaß. Der Tribred UPT erreicht bis zu 30 Kilometer pro Stunde. Das Fahrgefühl des Sportgeräts erinnert ans Skifahren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Tretrollerfahren bringt Laune, fördert das Gleichgewicht und stimmt Ihr Kind frühzeitig aufs Fahrradfahren ein. Im Check der Stiftung Warentest: 16 Modelle für Klein- und Schulkinder.Testsieger unter den Modellen für die Kleinen ist der R1 von Puky für 80 Euro. Größere Kinder sind mit Six Degrees am besten unterwegs.
In Sachen emissionsfreier Mobilität gibt es neben Elektro-Rollern mittlerweile einige weitere interessante Konzepte für die kurzen Wege in der Stadt. Dazu zählt der Scuddy, eine Art Dreirad-Stehroller, der jede Menge Fahrspaß verspricht. Testumfeld: Im Einzeltest befand sich ein Stehroller, der ohne Endnote blieb. Zusätzlich wurden vier weitere Stehroller vorgestellt.
Ein außergewöhnliches Fahrzeug: Der Scuddy ist ein Elektroscooter, den man zusammenfalten kann. Das ausgefallene Konzept ‚Made in Germany‘ ist einen zweiten Blick wert. Testumfeld: Ein Elektroscooter war im Praxischeck. Das Gefährt blieb ohne Endnote.