RennRad: Von der Rolle (Ausgabe: 1-2/2012) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Endlich zu Hause! Und doch Lust auf Radfahren? Bisher hat ja das Wetter gepasst, doch bald soll es richtig ungemütlich werden. Die Zeit ist also günstig, sich einen Rollentrainer anzuschaffen. Wir haben sechs Exemplare von 200 bis 1200 Euro durchgecheckt.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sechs Rollentrainer, die keine Endnoten erhielten.

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  • Tech Fluid Trainer

    Blackburn Tech Fluid Trainer

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 29 Zoll, 27,5 Zoll, 26 Zoll

    ohne Endnote

    „... Die Rolle schnurrt leise dahin und bescheinigt so ihre Wohnzimmertauglichkeit. Von Vorteil ist auch die ‚flache‘ Montage, denn somit spart man sich die 20 Euro für einen Vorderrad-Block. Vom Fahrgefühl ist sie einen Tick weniger flüssig als die Elite-Rolle, doch immer noch im grünen Bereich.“

  • Power Beam Pro 3.0

    CycleOps Power Beam Pro 3.0

    ohne Endnote

    Das Fixieren des Hinterrades geht leicht von der Hand und ist simpel gelöst. Zudem läuft die Rolle einwandfrei. Alle wichtigen Eigenschaften sind somit erfüllt. Sogar an das Design wurde gedacht, das optisch einiges hermacht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Novomag

    Elite Novomag

    ohne Endnote – Preis/Leistung

    „... Im Betrieb läuft die Rolle gerade in den ersten beiden Gängen sehr flüssig und mit sehr wenig Geräuschentwicklung. Fernsehen zum Trainieren ist kein Problem. Da hat jemand seine Hausaufgaben wirklich gut erledigt. Auch die restlichen Gänge lassen sich ausreizen, ohne dass das Treten richtig unangenehm wird. ...“

  • Revolution

    Lemond Revolution

    ohne Endnote

    „Kaum ein anderer Trainer vermittelt so ein Straßengefühl wie der Revolution. Man fliegt förmlich voran und kann zwischendurch auch mal die Beine hängen lassen ohne gleich den Speed zu verlieren. Dafür gibt es klar die Bestnote. ...“

  • MagTeqs Twin

    Minoura MagTeqs Twin

    ohne Endnote – Kauftipp

    „... Die Rolle ist super-stabil und lässt sich gut feinjustieren. Das Hinterrad ist ruck-zuck eingespannt. Lediglich das Anpressen des Reifens an die Rolle finden wir nicht optimal gelöst. Stellt man den richtigen Druck ein, bleibt beim Öffnen der Klappe, die man auch mit dem Fuß bedienen kann, relativ wenig Platz zum Reifen, kaum mehr als ein paar Millimeter. Da ist es schwierig, das Rad sauber zu entfernen. ...“

  • Bushido T1980

    Tacx Bushido T1980

    ohne Endnote – Kauftipp

    Das Training mit dem Bushido T1980 von Tacx ist fast geräuschlos und vermittelt ein authentisches Fahrgefühl. Ein schönes Detail sind die Dioden am Antrieb, die verschiedene Geländetypen mit Farben signalisieren. Schwere Geländetypen sind rot gekennzeichnet. Bei diesen lässt der Fahrspaß ein wenig nach, ohne dass es übertrieben schwer wird. Das Magazin Rennrad vergab für den Tacx das Prädikat „Kauftipp“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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