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Es muss nicht immer Motor- oder Fahrwerkstuning sein, um ein Auto schneller zu machen. Was können 225/40 R18-Semislicks? Wir testen drei Fabrikate.
Michelin Pilot Sport Cup1; 225/40 R18
„vorbildlich“
„Stärken: nahezu perfektes Handlingverhalten, liegt fast auf Slick-Rennreifen-Niveau ...
Schwächen: Beim Bremsen auf trockener Fahrbahn bietet er gegenüber einem sportlichen Sommerreifen keine Vorteile, hat diesem gegenüber sogar das Nachsehen.“
Bridgestone Potenza RE 55 S; 225/40 R18
„empfehlenswert“
„Stärken: sehr ausgewogener Reifen, der Lenkbefehle spontan umsetzt ... leises Abrollgeräusch.
Schwächen: muss für optimale Verzögerung und schnelle Rundenzeiten auf trockener Fahrbahn länger warm gefahren werden als seine Konkurrenten, sehr schwer.“
Toyo Proxes R888; 225/40 ZR18 92Y
„empfehlenswert“
„Stärken: extrem kurze Bremswege auf trockener Fahrbahn, nur minimale Lastwechselreaktionen, gute Seitenführung ...
Schwächen: lenkt nicht so präzise ein wie seine Gegenspieler, bei den Abrollgeräuschen Lautester im Test ...„
„Neben dem Antrieb eines Autos können auch die Reifen einen wichtigen Teil zur CO2-Einsparung beitragen. Was besonders nachhaltige spritsparende Sommerreifen, 215/55 R 17, heute leisten können und ob sie Kompromisse bei Fahrsicherheit und -dynamik darstellen, klärt unser bislang CO2-emissionsärmster Reifentest aller Zeiten.“ Testumfeld: