Auto Bild sportscars: Reifenpoker (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Es muss nicht immer Motor- oder Fahrwerkstuning sein, um ein Auto schneller zu machen. Was können 225/40 R18-Semislicks? Wir testen drei Fabrikate.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Sportreifen, welche die Bewertungen 1 x „vorbildlich“ und 2 x „empfehlenswert“ bekamen. Testkriterien waren Handling und Bremsen bei Trockenheit.

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  • 1
    Pilot Sport Cup1; 225/40 R18

    Michelin Pilot Sport Cup1; 225/40 R18

    • Breite: 225 mm
    • Rei­fen­quer­schnitt: 40%
    • Durch­mes­ser: 18 Zoll

    „vorbildlich“

    „Stärken: nahezu perfektes Handlingverhalten, liegt fast auf Slick-Rennreifen-Niveau ...
    Schwächen: Beim Bremsen auf trockener Fahrbahn bietet er gegenüber einem sportlichen Sommerreifen keine Vorteile, hat diesem gegenüber sogar das Nachsehen.“

  • 2
    Potenza RE 55 S; 225/40 R18

    Bridgestone Potenza RE 55 S; 225/40 R18

    • Breite: 225 mm
    • Rei­fen­quer­schnitt: 40%
    • Durch­mes­ser: 18 Zoll

    „empfehlenswert“

    „Stärken: sehr ausgewogener Reifen, der Lenkbefehle spontan umsetzt ... leises Abrollgeräusch.
    Schwächen: muss für optimale Verzögerung und schnelle Rundenzeiten auf trockener Fahrbahn länger warm gefahren werden als seine Konkurrenten, sehr schwer.“

  • 2
    Proxes R888; 225/40 ZR18 92Y

    Toyo Proxes R888; 225/40 ZR18 92Y

    • Sai­son: Som­mer­rei­fen
    • Breite: 225 mm
    • Rei­fen­quer­schnitt: 40%

    „empfehlenswert“

    „Stärken: extrem kurze Bremswege auf trockener Fahrbahn, nur minimale Lastwechselreaktionen, gute Seitenführung ...
    Schwächen: lenkt nicht so präzise ein wie seine Gegenspieler, bei den Abrollgeräuschen Lautester im Test ...„

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