Beat: Test: Frische USB-Interfaces (Ausgabe: 11) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Bei allen Gemeinsamkeiten in Größe und Preis könnten die neuen Recording-Boliden, die viele renommierte Hersteller jetzt in den Jahresendspurt schicken, unterschiedlicher kaum sein.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei USB-Interfaces.

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  • 1
    Microbook

    Motu Microbook

    6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion

    „Im Microbook setzt MOTU auf den CS47048-Codec, ein All-in-one-Audio-DSP für A-D-/D-A-Wandlung und Effektberechnung, der im Test keinerlei Auffälligkeiten zeigte. Bei einem sonst makellosen Frequenzgang geht die Basssenke von -0,34 dB bei 40 Hz für ein Interface dieser Klasse völlig in Ordnung. Das Microbook ist ein idealer Start ins digitale Recording auf fairem Preisniveau.“

  • 2
    Onyx Blackjack

    Mackie Onyx Blackjack

    5,5 von 6 Punkten

    Info: Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 11/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 3
    Status 24|96

    Sinn7 Status 24|96

    5 von 6 Punkten

    „Super, wie man einmal mehr bei Sinn7 typische Probleme im Studio erkannt und unkonventionell gelöst hat. Gerade im VST-Studio kommt nämlich die clevere Kombination aus Monitor-Management und USB-Interface wie gerufen. Trotz anfänglicher Treiberprobleme wirkt das Gesamtkonzept durchdacht und hinterließ im Test einen guten Eindruck. Auch der solide Frequenzgang und die Dynamik wissen zu gefallen. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 11/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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