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Eins - zwei - drei, grosse Keilerei: Zwei Frischlinge von BMW und Ducati gegen das saustarke 180-PS-Power-Naked-Bike von KTM. Eine abgedrehte Jagd durchs Töffrevier.
BMW Motorrad S 1000 R ABS (118 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Superfeine Gasannahme, Top-Bremse; Kein Konstantfahrruckeln; Die Einzige mit E-Fahrwerk; Genialer Klang, toller Quickshifter, beste Top-Speed-Stabilität.
Minus: Hässliche Kupplungs- und Handbremshebel, Kupplungshebel nicht einstellbar; High-Speed-Dämpfung mit Beladung.“
Ducati Monster 1200 S ABS (107 kW) [14]
ohne Endnote
„Plus: Genial leichtfüssiges Handling; Einfache Menüführung im Cockpit; Edle Anmutung, schöner Bollersound; Guter Windschutz mit Fly-Screen.
Minus: Wenig tauglich fürs Hanging-Off; Ausgeprägtes Konstantfahrruckeln; Die Verlegung der Kühlwasserschläuche ist ein Design-Verbrechen.“
KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R ABS (132 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
„Plus: Grösstes Einsatzspektrum im Trio; Die Einzige mit LED-Tagfahrlicht; Funktionales Gepäcksystem; Servicefreundliche Winkelventile für einfachste Luftdruckkontrolle.
Minus: Kondenswasser in Blinkern; Befestigung Tankrucksack; Kein Schnäppchenpreis.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.