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Lieber quer statt schwer. Die leichten und flinken Supermotos verleiten zu flottem Treiben und frechen Drifteinlagen. Welche der 15 PS starken 125er macht im Alltag am meisten Laune?
88 von 125 Punkten – Sieger Sicherheit, Sieger Alltag, Sieger Kosten, Sieger Preis-Leistung
Preis/Leistung: 5 von 10 Punkten
„Ein Sieg der Vernunft? Die gut verarbeitete Yamaha bietet die besten Bremsen und die beste Ausstattung. Die handliche WR macht aber auch mächtig Spaß.“
Husqvarna Motorcycle SMS 4 (11 kW) [10]
82 von 125 Punkten – Sieger Fahrwerk
Preis/Leistung: 4 von 10 Punkten
„Die Siegerin der Herzen. Das beste Fahrwerk und die tolle Handlichkeit machen die Husky zur ersten Wahl, wenn es richtig zur Sache geht. Der ausgewogenste Spaßmacher im Vergleich.“
Aprilia SX 125 Supermoto (11 kW) [10]
76 von 125 Punkten – Sieger Alltag
Preis/Leistung: 3 von 10 Punkten
„Die Zweitakt-Charakteristik muss man mögen, doch der Biss des Motors kann süchtig machen. Die leichte SX 125 bietet prima Bremsen und ein topstabiles Fahrwerk.“
Derbi Senda DRD 125 SM (11 kW) [10]
69 von 125 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 10 Punkten
„Schlapp im Durchzug, zudem zu lang übersetzt und noch nicht mal sparsam - beim Motor kann die Derbi nicht punkten. Handling und Ausstattung reißen es nicht raus.“
Beta RR 125 Motard 4T LC (11 kW) [10]
63 von 125 Punkten – Sieger Motor
Preis/Leistung: 2 von 10 Punkten
„Der kräftige, durchzugsstarke und dazu noch sparsame Motor ist so ziemlich der einzige Trumpf der Beta. Bremse, Verarbeitung und Fahrwerk bescheren ihr die rote Laterne.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.