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Vier Maschinen teilen sich die Siege der insgesamt sieben Auflagen des Alpen-Masters. MOTORRAD ging mit dem Erfolgsquartett noch einmal auf Tour - und erläutert, worauf es bei diesem speziellen Vergleichstest ankommt.

BMW Motorrad R 1200 GS (81 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Motor mit bulliger Charakteristik; Fahrwerk spurstabil; Federung universell einstellbar (ESA); Konzept erlaubt vielfältigen Einsatz.
Minus: Dimensionen grenzwertig.“
BMW Motorrad R 1200 R ABS (81 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Fahrwerk mit ESA leicht einzustellen; Motor druckvoll; Fahrverhalten handlich und präzise; Verbrauch mäßig.
Minus: Wind/Wetterschutz kaum vorhanden.“
Honda CB1300 C-ABS (84 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Motorlauf seidenweich; Lenkverhalten sehr präzise; Lastwechselreaktionen minimal; Bremsen sehr gut.
Minus: Gewicht hoch.“
Suzuki DL 650 V-Strom ABS (51 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Motor durchzugsstark; Handling hervorragend; Fahrwerk komfortabel.
Minus: Sitzposition etwas inaktiv.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.