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Jahrelang teilten Kawasaki und Honda den Kuchen im frechen Drittelliter-Sportler-Segment unter sich auf. Dann kam KTM mit der einzylindrigen RC 390, jetzt ist auch Yamaha mit der R3 da. Damit ist's 'ne Klasse, Zeit für den Vergleich!

Honda CBR300R ABS (23 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Die Babyblade gibt mit geringem Verbrauch, langen Serviceintervallen, umgänglichen Manieren und hoher Funktionalität den Lastesel. Bei den Fahrleistungen allerdings liegt sie deutlich hinter der Konkurrenz.“
Kawasaki Ninja 300 ABS (29 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Erwachsen kommt sie rüber, die Ninja 300. Kultivierter Motor, stabiles Fahrverhalten, dazu angenehme Ergonomie, das macht die Kawasaki zum Papadachs. Allerdings ist sie die Teuerste im Feld.“
KTM Sportmotorcycle RC 390 ABS (32 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Ready to race - das KTM-Hausmotto trägt die RC 390 in die kleine Klasse. Kernig-kräftiger Motor, geringes Gewicht, agiles Handling, die RC ist der frechste Dachs hier. Den Alltag mag sie weniger, und sie ist zu weich.“
Yamaha YZF-R3 ABS (31 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„Der modernste Nachwuchssportler ist auch der ausgewogenste. Fährt agil und neutral, kann mehr Sport als die Kawa und mehr Alltag als die KTM. Das kompletteste Paket, und der Preis geht in Ordnung.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.