Computer Bild: Rocken die wirklich? - Rolling Stromes (Ausgabe: 18) zurück Seite 1 /von 6 weiter

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eRoller machen Spaß statt Krach. Wie gut sie sind und ob sie auch den Geldbeutel schonen, zeigt der Test.

Was wurde getestet?

Näher betrachtet wurden fünf E-Roller, die Bewertungen von „befriedigend“ bis „ausreichend“ erhielten. Zudem begutachtete man ein weiteres Modell außer Konkurrenz. Hier lautete das Testurteil „gut“. Testkriterien für alle Modelle waren Bedienung, Ausstattung/Fahrleistungen, Qualität und Betriebskosten.

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  • 1
    Premium (3 kW) (Modell 2016)

    unu Premium (3 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,09) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger

    „Ein Testsieger in vielen Varianten: Nach einer Probefahrt kreuzt der Kunde seine Wünsche auf der Internetseite an und bekommt den fertigen Roller mit Wunschausstattung ans Haus geliefert. Das coole Gefährt hat gute Solo-Fahrleistungen und Akkus zum Mitnehmen. Nur großen Fahrern oder zu zweit macht der Unu wenig Spaß.“

  • 2
    Retro Nova R 2000 (2 kW) (Modell 2016)

    emco electroroller Retro Nova R 2000 (2 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,12)

    „Seine klassische 50er-Jahre-Optik macht den Emco auf Anhieb sympathisch, die liederliche Verarbeitung ernüchtert aber: An allen Ecken quietscht munter das Plastik. Mit den besten Fahreigenschaften im Testfeld und einer tollen Sitzposition holt er immerhin die Silber-Medaille.“

  • 3
    E-Florett 3.0 (4 kW) (Modell 2016)

    Kreidler E-Florett 3.0 (4 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „befriedigend“ (3,30)

    „Der Roller mit dem Kultnamen ist nicht gerade gemütlich und auch nicht perfekt verarbeitet, aber er bietet die spritzigsten Fahrleistungen. Der Akku-Stress setzt dem Fahrspaß aber enge Grenzen: Der Akku lässt sich zum Laden nicht mitnehmen, ein Austausch-Stromspeicher ist absurd teuer.“

  • 4
    1954L (2 kW) (Modell 2016)

    Kumpan electric 1954L (2 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „ausreichend“ (3,54)

    „Der Kumpan sieht am hochwertigsten aus, mit seinem stabilen Kurvenverhalten bringt er obendrein Fahrspaß – allerdings nicht besonders lange, denn die Leistung ist angesichts des hohen Gewichts zu gering und lässt schnell nach. Weil er dann nur noch 40 km/h schafft, gibt’s eine Abwertung.“

  • 5
    Raptor 1200 (1,2 kW) (Modell 2016)

    SXT Scooters Raptor 1200 (1,2 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Nein
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 45 km/h

    „ausreichend“ (4,49)

    „Billig ist eben nicht gut: Die Fahrleistungen des SXT sind mies, die Verarbeitung kaum besser, Bremsen und Federung lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Zu allem Überfluss ist so wenig Platz, dass die Füße den Lenkeinschlag gefährlich reduzieren können. So macht Rollern wenig Spaß!“

  • C evolution ABS (11 kW) (Modell 2016)

    BMW Motorrad C evolution ABS (11 kW) (Modell 2016)

    • Typ: Elek­tro­rol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 120 km/h

    „gut“ (2,28)

    „... Der Maxi-Scooter hat nicht nur 11 Kilowatt, er schlägt in Anzug und Beschleunigung auch Motorräder mit 50 und mehr PS. Das fühlt sich an wie der lautlose Flug in einem Raumgleiter, ein irres Feeling, geil. Dazu ein sicheres Fahrgefühl, auch dank ABS, ein guter Sitz, sogar mit Sozius. Doch bei einem Preis von 15.000 Euro nerven kleine Mängel wie die losen Klappen der Frontfächer. ...“

Tests

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