Am Puls der Musik
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Professionelle Tonmeister bevorzugen aktive Studiomonitore, die normalen Boxen oftmals überlegen sind. Diese sieben High-Tech-Modelle ab 600 Euro lassen auch zuhause aufhorchen.
„gut - sehr gut“ (77 von 100 Punkten) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Rassiger Universalmonitor mit edlem Holzgehäuse und feinsten Chassis. Klingt wunderbar fein und samtig, dazu sehr erwachsen. Ein Traum!“
1
„gut - sehr gut“ (77 von 100 Punkten) – Testsieger, Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Hochgezüchteter Studiomonitor mit Alugehäuse und neuesten Chassis. Klingt sensationell lebendig, detailreich und kultiviert. Testsieger!“
1
„gut - sehr gut“ (73 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut - sehr gut“
„Auf Linearität gezüchteter, kleiner Nahfeldmonitor mit aufwendigem Komposit-Gehäuse. Klingt ultra-neutral, ideal als Kontrollinstanz.“
3
„gut - sehr gut“ (71 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Ganz auf Kompaktheit getrimmter Edel-Monitor mit Koax und üppig dimensionierten Verstärkern. Klingt wunderbar exakt und raumrichtig.“
4
„gut“ (69 von 100 Punkten) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Preiswerter Studiomonitor mit Ortsfiltern und eigenständiger Chassisbestückung. Klingt für seine Klasse herrlich trocken und lebendig.“
5
„gut“ (68 von 100 Punkten) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Preiswerter Studiomonitor mit Ortsfiltern und klassischem Zweiwegekonzept. Klingt vorbildlich neutral, bei aller Offenheit sehr angenehm.“
6
„gut“ (65 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Aufwendiger Kleinstmonitor im Stil des größeren 8040 für Schreibtisch und PC. Feinster, hochauflösender Klang, Reichweite bis 2 Meter.“
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