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Wer einmal dem 3D-Rausch verfallen ist, gibt sich nicht mehr mit Anaglyphen-Pappbrillen zufrieden. Echte 3D-Hardware muss her - wir haben bezahlbare Geräte getestet.
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„... Die Headtracking-Funktion, die Kopf- in Mausbewegungen umsetzt, konnten wir in First-Person-Shootern wie Half-Life 2 nicht sinnvoll nutzen: Die Kopfdrehung in der realen Welt entsprach nie den Bewegungen in der virtuellen.“
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„... Der 3D-Effekt ist beeindruckend, man sollte allerdings gerade vor dem Monitor sitzen, denn die Polarisation ist vertikal nicht sonderlich blickwinkelstabil. Wermutstropfen bei dieser Technik: Im 3D-Betrieb verliert man die halbe Auflösung. ...“
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„... Im Vergleich zu den Monitoren von Hyundai und Zalman ist die 3D-Darstellung beim iZ3D weniger winkelabhängig. ... Im 2D-Betrieb wirkt die Darstellung des nicht entspiegelten 22-Zoll-Monitors ganz leicht unscharf ...“
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„... Im 3D-Modus brilliert die Samsung-Nvidia-Paarung dann auch: Lediglich bei ganz genauem Hinsehen sind manchmal Geisterbilder zu erkennen. ... Das Samsung-Display kann man ohne Einschränkung auch im 2D-Betrieb nutzen. ...“
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„... man sieht tatsächlich räumliche Bilder, ganz ohne Brille. Aber zu welchem Preis? Der Monitor unterstützt lediglich 34 Spiele, davon sind die wenigsten Sternstunden der Computerspielkunst. ...“
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„... Der Bildschirm von Zalman ähnelt stark dem Hyundai-Gerät, technisch arbeiten die Monitore identisch. Während die Hyundai-Variante neben DVI mit einem zusätzlichen HDMI-Eingang aufwartet, ist der Zalman kontraststärker. ...“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.