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Eine gute Spielermaus ist mit nützlichen Extras ausgestattet und arbeitet präzise sowie verzögerungsfrei. Gilt das auch für unsere Testnager?
Note:1,56
„Plus: Präzision/keine Latenz; Zusatzfunktionen; Druckpunkte Tasten.“
Note:1,61
„Plus: Ergonomie/Ausstattung; Präzision/keine Latenz.
Minus: Scrollrad zu leichtgängig.“
Note:1,73
„Plus: Für Linkshänder geeignet; Ergonomie.
Minus: Gewicht.“
Cooler Master Storm Sentinel Advance
Note:1,78
„Plus: OLED; Leistung.
Minus: Pad-Kompatibilität.“
Note:1,83
„Plus: Ausstattung; Ansprechverhalten; Makro-Manager.“
Razer Naga
Note:1,86
„Plus: Druckpunkte Haupttasten; Präzision/keine Latenz.
Minus: Restliche Ausstattung.“
Sharkoon Rush FireGlider
Note:2,00
„Plus: Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Ergonomie; Sensor bei 3.600 Dpi ungenau.“
Wolfking Trooper MPV
Note:2,03
„Plus: Schnellfeuerfunktion.
Minus: Hohe Lift-off-Distanz; Position Dpi-Umschalter.“
Note:2,15
„Plus: Komplett gummiert; Preis.
Minus: Ergonomie (Größe).“
Note:2,20
„Plus: Für Linkshänder geeignet.
Minus: Rasterung Scrollrad; Ausstattung.“
Wie werden Mäuse in Tests geprüft? Bei den meisten Maus-Testberichten geht es um Gaming-Mäuse. Da es sich hier meist um etwas teurere Produkte handelt und die anvisierte Zielgruppe hohe Ansprüche an die Ergonomie und die Leistungsfähigkeit der Maus haben, sind ausgiebige Tests hier schlicht sinnvoller als bei günstigen Office-Mäusen. Da die Tester sich auf den