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Insgesamt 9 Gamer-Mäuse sind bei uns zum Test eingetroffen. Im dritten und vorerst letzten Teil unseres Vergleichtests komplettieren wir das Feld mit den Modellen Sharkoon FireGlider und Revoltec FightMouse sowie FightMouse Pro. Es handelt sich hierbei um drei vergleichsweise preiswerte Gamer-Mäuse und wir stellen uns der Frage, ob eine solche Maus ausreicht oder man doch tiefer in die Tasche greifen muss, um im Kampf nicht unterzugehen?

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich neun Computermäuse für Spieler, wobei zwei Produkte mit „sehr gut“ und „gut“ ausgezeichnet wurden. Die anderen Mäuse erhielten keine Endnoten.

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  • Kone Laser Gaming Maus

    Roccat Kone Laser Gaming Maus

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    „sehr gut“

    „Im Gegensatz zur Stinger wird die Roccat Kone mit einer vorbildlichen und zugleich halbwegs aktuellen Software geliefert. Die Konfiguration ist übersichtlich, der Funktionsumfang umfassend und die Optik gelungen. ... Im Praxistest hatte die Kone ebenfalls das Nachsehen, denn mit Stinger und Avatar spielten wir präziser. Dies liegt daran, dass die Kone vergleichsweise breit ist und Spieler, die mit Zeige- und Mittelfinger arbeiten, keinen idealen Platz für ihren Ringfinger finden. Es sei jedoch angemerkt, dass wir hier auf sehr hohem Niveau meckern. ...“

  • Avatar

    NZXT Avatar

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 2600 dpi

    „gut“

    „Beim ersten Kontakt wirkt die Avatar sehr leicht und klein. Insbesondere im Vergleich mit Stinger und Kone hat man beinahe das Gefühl, ein Spielzeug in der Hand zu halten. Das ändert sich jedoch schnell, wenn man einige Zeit mit dieser Maus spielt oder arbeitet, denn die NZXT Avatar liegt gut in der Hand und überzeugt mit einer hohen Präzision - das passende Mousepad vorrausgesetzt. Im Test hatte die Avatar Probleme mit glatten Oberflächen ...“

  • Stinger Mouse

    Cyber Snipa Stinger Mouse

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    ohne Endnote – Editor's Choice

    „Die Stinger von Cyber Snipa sieht nicht nur schick aus, sondern liegt auch perfekt in der Hand. Sowohl bei der täglichen Arbeit als auch im Spiel konnte diese Maus voll und ganz überzeugen. Unterschiedliche Auflösungen lassen sich auf Knopfdruck wechseln und farbige LEDs im Mausrad zeigen an, welche Einstellung gerade aktiv ist. Diese Lösung ist ebenso einfach wie sinnvoll und vereint ein optisches Gimmick mit praktischem Nutzen. ...“

  • FightMouse

    Revoltec FightMouse

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 2600 dpi

    ohne Endnote

    „... Sie ist nicht nur sehr kurz, sondern endet mit einem Rahmen, welche die Haupttasten umgibt. Wer lange Finger hat, welche bei korrekter Daumenposition vorne über die Maus ragen, wird diesen Rahmen als störend empfinden. Auch die Position des Ringfingers ist nicht optimal, da die FightMouse vorne recht breit wird. Beim Arbeiten stört dies weniger als bei Spielen, in denen uns einfach die Präzision fehlte. Dennoch ist die FightMouse ein gutes Angebot und sie erhält nur aus einem Grund keinen Preistipp: Sharkoons FireGlider kann deutlich mehr und ist zugleich noch billiger.“

  • Fightmouse Pro

    Revoltec Fightmouse Pro

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    ohne Endnote – Editor's Choice

    „Revoltecs FightMouse Pro ist nicht nur schick, sie liegt auch gut in der Hand und ihr hochauflösender Sensor (3.200 DPI) kommt mit fast allen Oberflächen optimal zurecht. Sie scheitert ausschließlich auf Glas, wie so viele andere Mäuse auch. Mit neun Tasten, von denen sechs programmiert werden können, liegt sie mit der Cyber Snipa Stinger gleich auf - und das aus gutem Grund: Diese beiden Mäuse sind weitgehend baugleich und unterscheiden sich nur in kleinen Details ...“

  • Cyborg Mouse

    Saitek Cyborg Mouse

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­los (Funk): Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    ohne Endnote

    „Die Cyborg konnte uns im Test nicht sonderlich begeistern. Mit einem Preis von 39,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten gehört sie zu den preiswerteren Modellen in diesem Vergleich und das merkt man insbesondere den nur mäßig präzisen Tasten und dem lauten Scrollrad an. ... Wenn man sich in die Software eingearbeitet hat, kann man mit ihr leben. Doch bei einer Gamer-Maus hätten wir das spielerische Erlernen bevorzugt. Die Cyborg ist zwar keine schlechte Maus, konnte uns angesichts der starken Mitbewerber jedoch nicht überzeugen.“

  • Rush FireGlider

    Sharkoon Rush FireGlider

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3600 dpi

    ohne Endnote – Editor's Choice, Preistipp

    „... Die FireGlider bietet sechs DPI-Stufen - mehr als jede andere Maus in diesem Testfeld - und eine Auflösung von 3.600 DPI - ebenfalls ein von den Mitbewerbern unerreichter Wert. Dank DPI-Taste und LED-Anzeige sind Auflösungswechsel kein Problem. Auch die Software hält das hohe Niveau der Hardware: Sie bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und einen mächtigen Makro-Editor, der kaum Wünsche offen lässt. Dennoch gibt es einen Grund zu meckern, denn Sharkoon hat es versäumt, die Software zum Download anzubieten. ... nicht nur eine der besten Mäuse in diesem Vergleich, sondern zugleich auch die billigste. Und so haben wir das seltene Vergnügen, einem Produkt sowohl unseren Editor's Choice als auch unseren Preistipp zu verleihen.“

  • Raven Gaming Mouse (SST-RVM01B)

    SilverStone Technology Raven Gaming Mouse (SST-RVM01B)

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    ohne Endnote

    „Ein klarer Fall von zuviel gewollt: Silverstones Raven sollte die perfekte Maus für Windows Vista und für Spiele sein, doch trotz guter Ansätze ist die Raven am Ende vor allen Dingen eines: überfrachtet. ... Im Spiel taten wir uns mit der Raven besonders schwer, da es uns aufgrund der unnatürlichen Handhaltung an Präzision mangelte. Wenn man nun noch den aktuellen Straßenpreis von ca. 60,- Euro mit in die Rechnung aufnimmt, ist dies das K.O.-Kriterium für die Raven. Schade, denn der optische Sensor (Philips PLN2030) dieser Maus ist es echtes Glanzlicht und funktioniert auf allen Oberflächen hervorragend.“

  • FPSGUN FG1000

    Zalman FPSGUN FG1000

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 2000 dpi

    ohne Endnote

    „Diese außergewöhnliche Maus hatte zunächt für verständnisloses Kopfschütteln gesorgt, da insbesondere die große Entfernung zwischen Hand und Sensor die ersten Minuten mit der FPS-Gun zu einem abenteuerlichen Erlebnis macht. Hat man sich erst einmal an ihre Bedienung gewöhnt, kommt man in Spielen sehr gut zurecht. Für die tägliche Arbeit ist diese Maus jedoch weniger gut geeignet, bereitete uns jedoch weniger Probleme als beispielsweise die Raven. Keine Frage, auf die FPS-Gun muss man sich einlassen und wer dazu nicht bereit ist, sollte dieses Gerät lieber meiden. ...“

Tests

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