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Gehäuse-Subwoofer nach dem Bandpass-Prinzip stehen für jede Menge Spaß. Vier fantastische Kisten um 200 Euro im Test.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Gehäuse-Subwoofer. Sie erhielten Bewertungen von 53 bis 59 von jeweils 100 möglichen Punkten. Getestet wurden die Kriterien Qualität (Klang) und Technik (Maximaler Schalldruck, Verarbeitung).

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  • 1
    GTO 1214 BP

    JBL GTO 1214 BP

    • Typ: Gehäu­se­sub­woofer
    • Sys­tem: Ein­zel­ner Laut­spre­cher

    „Oberklasse“ (59 von 100 Punkten) – Testsieger

    Preis/Leistung: 5 von 6 Punkten

    „Top: anspringender Klang; breitbandige Abstimmung; hoher Tiefbasspegel.
    Flop: geringer Wirkungsgrad.“

  • 2
    Transforce Reference

    Magnat Transforce Reference

    • Typ: Gehäu­se­sub­woofer
    • Sys­tem: Ein­zel­ner Laut­spre­cher

    „Oberklasse“ (53 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 3 von 6 Punkten

    „Top: gelungene Klangabstimmung; aufwendiger Reflexkanal; optisch leckeres Chassis.
    Flop: teils geringe Wandstärke.“

  • 2
    RN112

    Rodek RN112

    • Bau­weise: Bass­re­flex
    • Typ: Sub­woofer

    „Oberklasse“ (53 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 3 von 6 Punkten

    „Top: stabiles Gehäuse; hoher Maximalpegel (50 Hz).
    Flop: hohe Abstimmung.“

  • 2

    Signat Fury 12 ZBP

    • Typ: Gehäu­se­sub­woofer
    • Sys­tem: Ein­zel­ner Laut­spre­cher

    „Oberklasse“ (53 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 3 von 6 Punkten

    „Top: wertiges Gusskorb-Chassis; schnörkelloses Design.
    Flop: etwas hohe Abstimmung.“

  • Tests

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