connect Freestyle prüft Kopf­hö­rer (8/2015): „Kino für die Ohren“

„... Der beyerdynamic zeichnet so ein extrem präzises Bild des Surroundklangs wie in einem großen Kinosaal. Die klanggewaltigen Explosionsszenen aus unseren Testclips bewältigt der Kopfhörer beinahe fehlerlos, nur in den Kampfszenen aus ‚X-Men‘ klingt er ein wenig überscharf. Umso besser schlägt er sich bei Stimmen und dem voluminösen, begleitenden Soundtrack-Score. ...“

„... Die weichen, hochwertigen Polster umschließen das Ohr sehr angenehm. Der gesamte Hörer wirkt trotz immerhin 340 Gramm leicht, der Bügel sitzt angenehm fest. ... Der Klang ... lässt sich individuell anpassen. ... Rauschen ist für den Sennheiser ein Fremdwort. Extra positiv ... die Möglichkeit, die Balance zwischen linker und rechter Ohrmuschel selbst vorzunehmen.“

„... Die Inbetriebnahme neuer Produkte ist so einfach wie bei keinem anderen Hersteller. Neu ist eine Sprachansage, die sich mit wenigen Handgriffen auf Deutsch umstellen lässt und die den Nutzer durch die Verbindung zur Bluetooth-Quelle leitet. Und wer im Heimkino lieber verkabelt hört, hat’s noch einfacher. ... Doch was kann der Bose klanglich? Eine Menge! ...“

„... Die schwarze Eleganz in Leder, Alu und Edelstahl macht Eindruck. Die Bedienung ist einfach, die Bluetooth-Verbindung ein Klacks. Angesichts seines modischen Looks eher für den Außenauftritt bestimmt ... weil er mit dem Audio-Codec aptX im neuen Bluetooth-Standard 4.0 aufwartet ... ohne an Soundqualität einzubüßen. ... Und er umschließt das Hörfeld fast wie ein Noise-Cancelling-Spezialist. ...“

„... Über eine Taste am Hörer lassen sich per ANC-Funktion (Active Noise Cancelling) Hintergrundgeräusche reduzieren. ... Durchaus auffällig, aber kaum störend ist, dass der Samsung-Kopfhörer mit 350 Gramm einer der schwersten Vertreter in unserem Testfeld ist. Extra Lob gibt es für die verständliche und gut lesbare Betriebsanleitung sowie die große und hochwertige Transportbox. ... Ein echter Ohrenschmeichler. ...“

„... Die Inbetriebnahme braucht ihre Zeit, auch muss der Kopfhörer erst per Micro-USB-Kabel aufgeladen werden. ... Nach dem holprigen Start spielt der Sony jedoch sein wahres Können erfreulich schnell aus. ... Das beste Ergebnis wird hier erzielt, wenn keine Effekte und Modi eingestellt sind. Auch die Materialqualität passt: Der 320-Gramm-Hörer liegt leicht und geschmeidig auf Kopf und Ohren.“

„... Leichtfüßig kommt er daher, mit nur 180 Gramm und seinen die Ohren umschließenden Samtpolstern. ... Das maskuline Design mit Metallbügeln an den Hörmuscheln spricht sofort an. In der beigepackten Stofftasche lässt sich das Around-Ear-Modell gut transportieren. ... Das ist zweifelsohne Business Class zum Economy-Preis!“

„... Die edle Hardcover-Box, Glas-Inlays auf beiden Seiten, das hochwertige schwarze Lederkopfband und Ohrpolster aus äthiopischem Schafsleder plus eine spezielle Soft-Touch-Beschichtung vermitteln schon beim Unboxing das Gefühl, ein High-End-Produkt in Händen zu halten. ...“

„... Die Inbetriebnahme ist nicht sonderlich kompliziert, dennoch gibt es klare Abzüge für die furchtbar kleine Bedienungsanleitung, die selbst für gute Augen nur schwer lesbar ist. ... Der gute Halt und die weichen Samtpolster sprechen für den Funker. Alles in allem ein durchaus achtbarer Vertreter der Einsteigerklasse.“

„... Der Punkt ‚Falls die Empfangsqualität weiterhin schlecht ist‘ in der Gebrauchsanweisung lässt ... schon auf wenig Gutes schließen. Und in der Tat: Trotz individueller Justierung bleibt ein erster unangenehmer Eindruck nicht aus: Das extreme Rauschen ist in keiner Einstellung zu überhören und auch eines Kopfhörers dieser Preisklasse nicht würdig. ...“