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Kaum beginnt das Frühjahr, stehen in allen Bau- und Elektrofachmärkten mobile Klimageräte. Wir haben sechs Modelle verschiedener Anbieter in das SELBER MACHEN-Testinstitut PZT geschickt und auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.

„gut“ (1,8) – Testsieger
Der AMD 092/1 von Whirlpool überzeugt mit einer starken Kühlleistung und einer durchdachten Konstruktion. Auch für das Entfeuchten von Räumen ist das mobile Gerät hervorragend geeignet. Abgerundet wird das Paket des Testsiegers der Zeitschrift selber machen durch eine Heizfunktion, eine nützliche Fernbedienung sowie die Verstellbarkeit des Luftstroms (allerdings nur in horizontaler Richtung). Ein Minuspunkt ist der hohe Stromverbrauch im Stand-by- und Kühl-Modus. Durch die Rollen an der Hinterseite lässt sich die Whirlpool-Klimaanlage nicht seitlich verschieben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (1,9) – Preistipp
Mit einem Arbeitsbereich bis 35 Grad Celsius ist die MPG-09CRN1 von Pro Klima gut aufgestellt. Der Luftstrom ist recht angenehm und lässt sich zudem horizontal verstellen. Dank des Displays auf der Fernbedienung gestaltet sich die Bedienung des, auch optisch gefälligen, Geräts komfortabel. Einschränkungen gibt es durch die recht kurze Zuleitung. Der Verbrauch an Energie ist sowohl beim Kühlen als auch im Stand-by-Modus vergleichsweise hoch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,1)
„Positiv: Hohe Kühlleistung. Diverses Zubehör für Abluftschlauch. Sehr ansprechende Konstruktion. Arbeitsbereich bis 35 °C. Für Raumentfeuchtung gut geeignet. Luftstromrichtung horizontal verstellbar.
Negativ: Hoher Luftstrom in allen Lüfterstufen. Fernbedienung ohne Display. Kein Automatikmodus für Lüftergeschwindigkeit.“
„gut“ (2,2)
Als mobile Klimaanlage punktet das Gerät mit einem Arbeitsbereich bis 35 Grad Celsius und einer praktikablen Bedienung über die Fernbedienung. Weitere Pluspunkte sind der gleichmäßige und maßvolle Luftstrom in jeder Einstellung sowie die kompakten Maße. Durch zahlreiches Zubehör für den Abluftschlauch bleibt man zudem flexibel. Negativ fallen die eher niedrige Kühlleistung und der recht hohe Stromverbrauch ins Auge. Auch lässt sich die Richtung des Luftstroms nicht ändern. Die integrierte Entfeuchter-Funktion macht sich nicht sonderlich bemerkbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Max Bahr / Bonus Monoblock 2,6 kW
„gut“ (2,3) – Preistipp
Zwar ist der Abluftschlauch schon vormontiert, aber auf Extra-Zubehör für den Schlauch muss man verzichten. Das strukturierte Display am Gerät lässt durch seine gute Ablesbarkeit kaum Wünsche offen. Bei der Fernbedienung fehlt ein solcher Bildschirm allerdings. Der Monoblock von Max Bahr arbeitet bis 30° Celsius und ist nicht gerade für die Raumentfeuchtung prädestiniert. Der Luftstrom ist trotz Automatik für die Lüftergeschwindigkeit in jeder Stufe kräftig und kann in horizontaler Richtung verstellt werden. Aufgrund der erschwinglichen Anschaffung einen Blick wert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Fakirs mobile Klimaanlage 1020 zeigt sich als Stromsparer. Dank der anschaulichen Betriebsanleitung fällt die Handhabung nicht schwer. Ebenso überzeugend ist Ausstattung. Der Abluftschlauch ist schon vormontiert, die Lüftergeschwindigkeit wird automatisch gesteuert und die Richtung des Luftstroms lässt sich vertikal als auch horizontal verändern. Abzüge gibt es für den etwas geringen Arbeitsbereich (bis 30° C) und die nicht sehr zufriedenstellende Entfeuchterfunktion. Zudem ist der Luftstrom in allen Einstellungen recht hoch. Der Fernbedienung hätte ein Display gut getan. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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