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Espresso aus der Kapsel. Die neue Kaffeekultur der Österreicher: Wie gut sind Maschinen und Kaffee? Wir haben fünf Kapselsysteme getestet.
„spitze“ (5 von 5 Sternen) – Testsieger
Die Geräteleistung ist hervorragend und der Kaffeegenuss kommt durch die Nespressokapseln ebenfalls nicht zu kurz. Da ist es wohl auch verschmerzbar, wenn man für die Kapseln mehr ausgeben muss als für die Kapseln anderer Hersteller. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Die schlanke Maschine des Schweizer Herstellers Cremesso ist nicht nur Designerware (reddot award), sondern auch extrem leise und bereitet hervorragenden Espresso zu. Das Aromasortiment ist klein, dafür aber sehr gut.“
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Der Neueinsteiger bei den Kapselsystemen hält in Sachen Kaffeegeschmack und Maschinenhandling mit renommierten Spitzenmarken problemlos mit. Größter Vorteil aber ist das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis.“
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Das A-Modo-Mio-System punktet vor allem mit den hervorragenden Geschmacksrichtungen der Espresso-Marke Lavazza. Bei der Kaffeezubereitung erweist sich das Fixieren der Kapsel mit dem Bügel als umständlich.“
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Zwar eine große Auswahl an Aromavariationen, jedoch bei der Bezeichnung der Kaffeesorten äußerst verwirrend (Filterkaffee!). Die Kaffeezubereitung ist recht umständlich, da kein praktisches Kapselmanagement gegeben ist.“
„Testsieger sind zwei preiswerte Geräte mit den günstigsten Kapseln im Test. Auch ein neues System mit Kaffeekugeln ohne Einzelverpackung überzeugt.“Kapsel- und Padmaschinen ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die Welt der Kaffeespezialitäten. Die Geräte unterscheiden sich in der Bedienung,
„Tchibo Qbo ist eines der nachhaltigsten Kapselsysteme auf dem Markt. Die Kapseln bestehen zu 70% aus nachwachsenden Rohstoffen und sind recyclebar. Der Kaffee stammt ausschließlich aus zertifiziertem Anbau, die eckige Form der Kapseln ermöglicht ein platzsparendes Verpacken und es wird dementsprechend weniger Verpackungsmaterial benötigt.“