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Google hat einen eigenen Webbrowser entwickelt: Chrome. Er soll schneller, sicherer und komfortabler als Internet Explorer und Mozilla Firefox sein. Anlass für einen Vergleichstest.
„sehr gut“ (83 von 100 Punkten)
„Plus: viele nützliche Funktionen; Plug-in-Management, Plug-ins; höchste Sicherheit im Test.
Minus: langsamster Browser im Test; Acid-2-Test nicht bestanden; Standard-Aussehen (Theme) nicht sehr attraktiv.“
Microsoft Internet Explorer 8 Beta 2
„befriedigend“ (67 von 100 Punkten)
„Plus: Sicherheitsstufen-Management; viele individuelle Einstellungen; gute Lesezeichenverwaltung.
Minus: ‚Spionage-Funktion‘; kein Download-Manager; keine Passwortverwaltung.“
„ausreichend“ (52 von 100 Punkten)
„Plus: schnellster Browser im Test; intelligentes Favoriten-Management; innovative Bedienoberfläche.
Minus: ‚Spionage-Funktion‘; keine Plug-ins; schwache Druckfunktion.“
Firefox rennt davon, doch zwei Browser sind ihm dicht auf den Fersen. Überraschung: Die Verfolger heißen weder Chrome noch Edge. Wie es dazu kommt, verrät unser Testbericht. Testumfeld: Das PC Magazin prüfte sechs Browser anhand der Kriterien Bedienung, Sicherheit und Technik. Die Endnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.
Die wichtigsten businesstauglichen Konferenz-Systeme im Vergleich. Testumfeld: Im Vergleich waren 8 Konferenzsysteme. Endnoten wurden nicht vergeben.
Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Programme für Mac OS-X, darunter eine Mediatheken-, eine Notiz-, eine Verschlüsselungs- und eine Navigations-Software. Sie erzielten Endnoten von 1,9 bis 3,0.