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FTP-Clients sind treue Helfer, um große Datenmengen zu transportieren oder Websites zu pflegen. Auch wenn sie lediglich Daten schaufeln - die Unterschiede in Sachen Komfort und Funktionsumfang sind groß. Welcher Client macht den besten Job?
Panic Transmit 4.4.8
„sehr gut“ (1,3)
„Plus: Sehr intuitive Bedienung, perfektes Mac-Look-And-feel, umfangreiche Funktionen für Droplets und Synchronisierung, direkter Upload aus dem Dock.
Minus: Hoher Preis.“
Cyberduck 4.6 (für Mac)
„gut“ (1,8)
„Plus: Intuitive Bedienung, gute Integration von Mac-OS-X-Technologien, simple Bookmark-Verwaltung.
Minus: Ein-Fenster-Oberfläche teils unpraktisch.“
Xnet Communications Captain FTP 6.5
„gut“ (1,9)
„Plus: Sehr zuverlässige Dateiübertragung und Verbindungsaufbau, umfangreiche Funktionen für Synchronisierung und automatische Transfers, hoher Funktionsumfang, umfangreiche Profi-Optionen.
Minus: Gewöhnungsbedürftiges Interface und Bookmark-Handling, Hilfe-Funktion nicht lokalisiert.“
Fetch Softworks Fetch 5.7.4
„gut“ (2,1)
„Plus: Übersichtliche Bedienung, Finder-Stil, umfangreiche Funktionen für Droplets, automatisches Zippen beim Upload.
Minus: Simple ein-Fenster-Oberfläche teils unpraktisch, fehlender WebDAV-Support, Hilfe-Funktion nicht lokalisiert.“
Firefox rennt davon, doch zwei Browser sind ihm dicht auf den Fersen. Überraschung: Die Verfolger heißen weder Chrome noch Edge. Wie es dazu kommt, verrät unser Testbericht. Testumfeld: Das PC Magazin prüfte sechs Browser anhand der Kriterien Bedienung, Sicherheit und Technik. Die Endnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.
Die wichtigsten businesstauglichen Konferenz-Systeme im Vergleich. Testumfeld: Im Vergleich waren 8 Konferenzsysteme. Endnoten wurden nicht vergeben.
Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Programme für Mac OS-X, darunter eine Mediatheken-, eine Notiz-, eine Verschlüsselungs- und eine Navigations-Software. Sie erzielten Endnoten von 1,9 bis 3,0.