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Das Stöbern im Internet macht nur dann Spaß, wenn Seiten richtig flott geladen werden. Deshalb hat die Redaktion Firefox, Internet Explorer & Co. gegeneinander antreten lassen und die Rundenzeiten gemessen.

Mozilla Firefox 12
„gut“ (2,05)
„Plus: Sehr viele Zusatzprogramme; Hohe Internetgeschwindigkeit; Sehr einfache Bedienung.
Minus: -.“
Google Chrome 19
„gut“ (2,21)
„Plus: Flottes Tempo beim Stöbern; Sicher und viele Erweiterungen.
Minus: Teilweise umständliche Bedienung.“
Apple Safari 5.1.7
„gut“ (2,33)
„Plus: Sehr einfache Bedienung; Schnelle Anzeige von Internetseiten.
Minus: Etwas wenig Zusatzprogramme.“
Microsoft Internet Explorer 9.06
„befriedigend“ (3,08)
„Plus: Ordentliche Geschwindigkeit.
Minus: Teilweise umständliche Bedienung; Sehr wenig HTML5-Funktionen.“
Opera 11.64
„befriedigend“ (3,13)
„Plus: Wenige Sicherheitslücken.
Minus: Etwas langsamer Seitenaufbau; Relativ wenige Zusatzprogramme.“
Firefox rennt davon, doch zwei Browser sind ihm dicht auf den Fersen. Überraschung: Die Verfolger heißen weder Chrome noch Edge. Wie es dazu kommt, verrät unser Testbericht. Testumfeld: Das PC Magazin prüfte sechs Browser anhand der Kriterien Bedienung, Sicherheit und Technik. Die Endnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.
Die wichtigsten businesstauglichen Konferenz-Systeme im Vergleich. Testumfeld: Im Vergleich waren 8 Konferenzsysteme. Endnoten wurden nicht vergeben.
Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Programme für Mac OS-X, darunter eine Mediatheken-, eine Notiz-, eine Verschlüsselungs- und eine Navigations-Software. Sie erzielten Endnoten von 1,9 bis 3,0.