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Wer bringt Internetseiten am schnellsten auf den Schirm? Im Rennen um Marktanteile geben die Hersteller ihren Browsern tüchtig die Sporen. Auf welchen der fünf Kandidaten Sie setzen sollten, verrät der Vergleichstest.
Mozilla Firefox 3.5.2
„gut“ (1,87) – Test-Sieger
„Plus: Korrekte und schnelle Seitendarstellung; Sicherstes Programm im Test; Viele Erweiterungen; Einfache Bedienung.
Minus: Kein Sperren/Zulassen von Internetseiten möglich.“
Google Chrome 2.0
„gut“ (2,22)
„Plus: Schnellster Browser im Test; Stellt fast alle Internetseiten korrekt dar.
Minus: Sehr wenige kostenlose Erweiterungen; Keine Sperre für aktive Inhalte eingebaut.“
„gut“ (2,38)
„Plus: Stellt fast alle Internetseiten korrekt dar; Viele kostenlose Erweiterungen.
Minus: Geringes Tempo; Kein Privat-Modus möglich; Kein Auto-Update möglich.“
Apple Safari 4.0.3 (für Windows)
„befriedigend“ (2,50)
„Plus: Schneller Seitenaufbau; Stellt fast alle Internetseiten korrekt dar.
Minus: Langsamer Programmstart; Kann abgebrochene Sitzung nicht wiederherstellen; Nur wenige Add-ons.“
„befriedigend“ (3,17)
„Plus: Privat-Modus; Stellt abgebrochene Sitzungen wieder her.
Minus: Langsamster Browser im Test; Sendet Daten an Microsoft; Stellt nicht alle Internetseiten korrekt dar.“
Firefox rennt davon, doch zwei Browser sind ihm dicht auf den Fersen. Überraschung: Die Verfolger heißen weder Chrome noch Edge. Wie es dazu kommt, verrät unser Testbericht. Testumfeld: Das PC Magazin prüfte sechs Browser anhand der Kriterien Bedienung, Sicherheit und Technik. Die Endnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.
Die wichtigsten businesstauglichen Konferenz-Systeme im Vergleich. Testumfeld: Im Vergleich waren 8 Konferenzsysteme. Endnoten wurden nicht vergeben.
Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Programme für Mac OS-X, darunter eine Mediatheken-, eine Notiz-, eine Verschlüsselungs- und eine Navigations-Software. Sie erzielten Endnoten von 1,9 bis 3,0.