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AV-Receiver von Denon, Pioneer, Onkyo, Sony und Yamaha bis 1.500 Euro ermitteln den Branchenprimus untereinander.
„sehr gut“ (92 von 100 Punkten)
„Plus: kräftiger Bass dank Echtzeit-Phasenkontrolle; aufwändige Einmess-Automatik; umfassende Ausstattung; niedriger Stromverbrauch.
Minus: Bass-Equalizer nur bis 63 Hertz; verschachteltes Menü.“
„sehr gut“ (91 von 100 Punkten)
„Plus: sehr hohe Leistung; sinnvolle Stromspar-Funktion; umfassende Ausstattung; flexibles Subwoofer-Management; satter Klang.
Minus: relativ hoher Stromverbrauch im Normal-Modus; Lautsprecher-Distanz könnte feiner sein.“
„sehr gut“ (90 von 100 Punkten)
„Plus: aufwändige Einmess-Automatik; präziser, dynamischer Klang; moderne 4k-Videoverarbeitung; vollständiges Web-Interface.
Minus: kein WLAN-Adapter erhältlich; Schärfeverlust beim Wandeln von Analog-Video.“
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten)
„Plus: aufwändige Videochips inklusive 4k-Verarbeitung; digitale Frequenzweiche; sauberer, kräftiger Klang.
Minus: grobe Distanzeinstellung der Lautsprecher; relativ hoher Stromverbrauch; begrenzte Leistung im Siebenkanalbetrieb; Unschärfe beim Wandeln von Analog-Video.“
„gut“ (83 von 100 Punkten)
„Plus: homogener, warmer Klang; kräftige Bässe; Internetvideo.
Minus: Leistungsschwäche im Siebenkanalbetrieb; kein manueller Equalizer; kein Web-Radio; kein HDMI-Scaling.“
AV-Receiver sind der zentrale Knotenpunkt einer Heimkino-Anlage, daher legen Testmagazine hier ein besonderes Augenmerk auf den Klang: Kommen Stereo- und Surround-Klänge gleichermaßen gut zur Geltung? Werden alle wichtigen Surround-Codecs unterstützt? Wie hoch darf der Pegel sein, damit nichts verzerrt? Der Fokus liegt obendrein auf der Ausstattung,