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Unter Grafikern gehören sie zum guten Ton, zunehmend beliebter sind sie auch bei Hobby-Bildbearbeitern, Zeichnern oder Architekten: Grafiktabletts mit digitalen Eingabestiften sind weit mehr als Statussymbole.
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Das Aiptek-Tablett punktet mit technischen Höchstleistungen. So bietet das Gerät neben einer Auflösung von 4000 lpi auch insgesamt 1024 Empfindlichkeitsstufen. So lassen sich sehr präzise Eingaben bewerkstelligen. Die Signale werden sehr präzise und druckintensiv an die Software weitergeleitet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Das solide verarbeitete PenSketch-Tablett dürfte den meisten Amateuren mehr als ausreichen. Gegen den professionellen Einsatz spricht vor allem der Mangel an zusätzlichen Digitalstiften.“
Trust Wide Screen Design Tablet TB-7300
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„... Das Trust-Tablett ist nicht nur anders eingefärbt, sondern bietet eine praktische Kunststoff-Folie, unter die der Anwender eine Skizze oder ein Foto als Vorlage etwa zum Nachmalen legen kann. ...“
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„Das Wacom-Intuos-Tablett bleibt das Maß aller Tablett-Dinge - ein Grafiker-Traum mit wenigen, jedoch lösbaren Schwachpunkten. Für viele Amateure dürfte der hohe Preis der wichtigste Grund sein, auf eine billigere Produktlinie oder ein Konkurrenzprodukt auszuweichen.“
Testumfeld: Im Test befanden sich 5 Grafiktabletts aus verschiedenen Preisklassen. Die Produkte erhielten keine Gesamtnoten. Zudem wurde ein High-End-Gerät für Profis in Form des Wacom Cintiq Pro 32 vorgestellt.