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Mit der Veröffentlichung der GeForce GTX 750 und GTX 750 Ti sowie der Präsentation der Maxwell-Architektur der ersten Generation war klar, dass eine zweite folgen würde und diese vermutlich den High-End-Markt bedienen wird - das passiert nun mit GeForce GTX 980 und 970. Bei gleicher Leistungsaufnahme wurde die Leistung stark verbessert - das Performance/Watt-Verhältnis machte einen deutlichen Sprung. Ähnliches ist nun auch von der GeForce GTX 980 und GTX 970 zu erwarten, die ebenfalls auf der Maxwell-Architektur aufbauen, aber noch einmal kleine Verbesserungen erhalten haben. Endresultat sollen die bisher schnellsten und sparsamsten Karten aus dem Hause Nvidia sein. Wir haben das Referenzmodell der GeForce GTX 980 sowie eines der ersten Retail-Modelle der GeForce GTX 970 genauer unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Zwei Grafikkarten wurden getestet, jedoch nicht abschließend benotet.

  • GeForce GTX 970 Superclocked ACX 2.0

    EVGA GeForce GTX 970 Superclocked ACX 2.0

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Positiv: Spielen in 1.080p, 1.440p und 1.600p durchgängig möglich; Anti Aliasing und Anisotropische Filterung teilweise möglich; Kühler hält GPU immer im Boost-Takt; 4.096 MB GDDR Grafikspeicher; DirectX-12-Kompatibilität (zumindest teilweise in aktueller Auslegung); HDMI 2.0; gutes Preis/Leistungsverhältnis.
    Negativ: durch Beschneidung des Maxwell-Chips unbekannte Auswirkungen auf Zukunftstechnologien.“



    Info: Zu diesem Produkt gibt es bei Hardwareluxx.de einen neueren Testbericht mit gleicher Bewertung.
  • GeForce GTX 980

    Nvidia GeForce GTX 980

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote – Excellent-Hardware-Award

    „Positiv: sehr gute Performance in hohen Auflösungen; Anti-Aliasing und Anisotropische Filterung immer möglich; UltraHD/4K möglich; gutes Performance/Watt-Verhältnis; 4.096 MB GDDR5 Grafikspeicher; einfaches Downsampling via DSR; DirectX-12-Kompatibilität (zumindest teilweise in aktueller Auslegung); HDMI 2.0.
    Negativ: Referenzkühler kann Karte nicht auf Boost-Takt halten; mit 539 Euro nicht ganz günstig.“

Tests

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