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Intels neue Sandy-Bridge-CPU musste erst vor kurzem den von uns überarbeiteten Prozessor-Testparcours meistern und hat diesen überwiegend mit Bravour gemeistert. Handfeste Schwachstellen haben die Prozessoren in ihren Grundfunktionen, wie sie von CPUs bekannt sind, nicht. Darüber hinaus sind alle Sandy-Bridge-Vertreter allerdings auch mit einer integrierten Grafikeinheit ausgestattet, auf die wir bis jetzt aber nur einen kurzen Überblick geworfen haben. Dieser Artikel kümmert sich nun ausschließlich um die neue ‚Graphics HD‘-Generation, von der es durchaus das ein oder andere interessante Detail zu berichten gibt. Denn Intel hat nicht nur die Hardware ein gutes Stück verändert, zudem gibt es mehrere Versionen der Grafikeinheit, die sich in Sachen Performance unterscheiden. Wozu also sind Graphics HD 2000 und Graphics HD 3000 in der Lage? Das werden wir auf den folgenden Seiten klären. Die Sandy-Bridge-Prozessoren müssen auf einem H67-Mainboard von MSI zeigen, in wie weit sie sich von der Vorgängergeneration auf der Clarkdale-CPU absetzen können. Und in wie weit können die CPUs gar mit einer diskreten Grafikkarte mithalten? Das klären wir auf den folgenden Seiten.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei integrierte Grafikeinheiten.

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  • HD Graphics 2000

    Intel HD Graphics 2000

    ohne Endnote

    „... Nicht nur, dass jetzt Transcodieren (in ordentlicher Qualität) auf dem Graphics HD 2000/3000 möglich ist, die Qualität beim Abspielen einer DVD oder Blu-ray auch als gut zu bezeichnen – dort arbeiten die diskreten Grafikkarten in der untersten Preisklasse nicht besser. Genauso weiß die Videobeschleunigung zu gefallen ... Einzig bei exotischeren Aufgaben wie dem Upscaling einer DVD oder dem Erzwingen eines 3D-Modus' (DVD) gibt es noch Verbesserungsbedarf. Gelobt werden muss die Leistungsaufnahme von Sandy Bridge im Grafikbetrieb, die ein gutes Stück niedriger als beim Clarkdale-Prozessor liegt, obwohl die Leistung deutlich besser ist. ...“

  • HD Graphics 3000

    Intel HD Graphics 3000

    • Gra­fik­spei­cher: 0 GB
    • Boost-​Takt: 1350 MHz
    • Küh­lung: Pas­siv

    ohne Endnote

    „Positive Eigenschaften: Performance auf ‚AMD HD5450‘-Niveau (Graphics HD 3000); Durchweg gute Video-Wiedergabe (DVD/Blu-ray); Durchweg niedrige Leistungsaufnahme; Schlägt Clarkdale-Vorgänger in allen Belangen.
    Negative Eigenschaften: Treiber trotz Besserung immer noch Fehlerbehaftet; Kein DirectX 11.“

Tests

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