c't - Heft 25/2013

Inhalt

Die günstigsten Grafikkarten der R7-Serie sind sehr sparsam und machen alte Rechner für die neuesten 3D-Schnittstellen fit. Wer nicht allzu anspruchsvoll ist, kann mit ihnen sogar aktuelle Spiele zocken.

Was wurde getestet?

Zwei Grafikkarten wurden getestet, aber nicht benotet.

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  • Radeon R7 240

    AMD Radeon R7 240

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Sie gehört zu den sparsamsten Grafikkarten überhaupt und kommt auf dem Windows-Desktop mit 6 Watt aus. Geht der Bildschirm in den Standby, zieht die Karte nur noch 1,3 Watt. ...“

  • Radeon R7 250

    AMD Radeon R7 250

    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... zeigt sich, dass zumindest die Radeon R7 250 durchaus zum Zocken taugt, sofern man Detailstufe, Kantenglättung oder Auflösung drosselt. Wer die Detailregler aufs Maximum ziehen möchte, hat mit der R7 250 wenig Spaß. ...“

  • Tests

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