c't - Heft 15/2013

Inhalt

Nvidias neue Quadro-Grafikkarten sollen durch ihre Kepler-GPUs schneller und sparsamer arbeiten als ihre Vorgänger und obendrein die AMD-Konkurrenz auf Abstand halten.

Was wurde getestet?

Im Check waren drei Profi-Grafikkarten. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • Quadro K2000

    Nvidia Quadro K2000

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Der Speicher ist 2 GByte groß und bietet damit Platz für umfangreiche 3D-Modelle. Überdies klettert die Datentransferrate dank GDDR5-SDRAM ... von 28 auf 64 GByte/s, wodurch die K2000 zur Echtzeit-Darstellung nicht allzu anspruchsvoller 3D-Szenen brauchbar ist. ...“

  • Quadro K4000

    Nvidia Quadro K4000

    • Gra­fik­spei­cher: 3 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5-​SDRAM
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Ihr schneller und 3 GByte großer GDDR5-Speicher (Hynix H5GQ2H24AFR) fasst große Mengen an Textur- und Geometriedaten sowie umfangreiche Displaylisten und ist über 256 Datenleitungen angebunden, um die GPU schnell genug mit Daten zu versorgen. ...“

  • Quadro K600

    Nvidia Quadro K600

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Für langwierige Rechenaufgaben und anspruchsvolles Rendering ist die Quadro K600 zu langsam und ihr 1 GByte fassender Videospeicher zu klein. ... eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, einer Workstation die 30-Bit-Farbtiefe beizubringen. ...“

  • Tests

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